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Review This Story || Author: ThomasP

Die wahre Geschichte von Tanja

Part 1

Die wahre Geschichte über Tanja


by


Thomas


Ich habe nun lange überlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll

oder es lieber für mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, möchte ich auch

euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spaß daran.


Um mit der Geschichte beginnen zu können, müssen wir einige Jahre in der Zeit zurück gehen. Ich

war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem tollen Job, guten Freunden,

wohnte zu der Zeit auch noch bei meinen Eltern und war eigentlich sehr zufrieden. Allerdings fehlte

noch die passende Frau an meiner Seite und da ich nicht der klassische Aufreißer war, begab ich mich

ins Internet. Nach unzähligen Mails und vielen Rückschlägen, lernte ich dort über eine Singlebörse

Tanja kennen. Sie war ein sehr hübsches, blondes Mädel, das erst vor 3 Monaten vom Land in die

Großstadt gezogen war. Sie war 22 Jahre alt, hatte noch kaum Freunde in der großen Stadt und

wollte hier studieren. Wir verstanden uns auf Anhieb prima, telefonierten jeden Tag über mehrere

Stunden bis wir uns nach einigen Wochen dann auch persönlich begegnet sind. Es war wie Liebe auf

den ersten Blick und wir hatten einen wunderschönen Abend zusammen. Wir verstanden uns sogar

so gut, dass wir uns am gleichen Abend noch küssten und begonnen etwas rum zu machen. Mir

wurde schnell klar, dass sie kein Kind von Traurigkeit war und der Spruch „Stille Wasser sind tief“ auf

sie perfekt zutrifft. Bereits einige Treffen später waren wir zusammen im Bett und wurden bald ein

Paar. Es hätte schöner nicht sein können und die ersten Monate vergingen wie im Flug.


In dieser Zeit sind wir auch öfters mal aufs Land zu ihrer Mutter gefahren. Ihre Mutter und Vater

lebten getrennt und so wohnten in dem Bauernhaus nur ihre Mutter und ihre Oma. Es war die

typische ländliche Idylle mit vielen Traditionen wie man es sich als Großstädter so vorstellt.

In der Großstadt selber hatte Tanja keine eigene Wohnung, sondern sie wohnte mit einer Freundin in

einer WG. Die Freundin kannte sie vom Land, ihr Name war Karin, und weil beide Studieren gehen

wollten, haben sie sich zusammen getan und sich eine Wohnung genommen. Allerdings waren sie

keine engen Freunde, sondern es war eher eine Zweckgemeinschaft. Nachdem Tanja und ich bei mir

zu Hause keine Ruhe hatten, dauerte es nicht lange, bis ich ein Dauergast in der WG wurde und auch

viele meiner persönlichen Gegenstände in der Wohnung hatte. Tanja und ich hatten ein großes

gemeinsames Zimmer und Karin mit ihrem Freund Bewohnten das Zimmer nebenan.


Was den Sex anging, so war Tanja sehr offen und experimentierfreudig und es dauerte gar nicht

lange bis wir alle Stellungen und Praktiken durch hatten. Ich fragte sie im Laufe der Zeit natürlich

auch nach ihrer Vergangenheit. Was sie schon so alles gemacht und erlebt hatte und das war gar

nicht ohne. In den vergangenen Jahren war sie zum Beispiel in allen Sommerferien in Italien um dort

zu Kellnern. Eines Tages, das Lokal hatte bereits geschlossen, war nur mehr sie, ihr Chef, ein paar

Stammkunden und eine andere Frau noch übrig. Der Alkohol floss in Strömen und dementsprechend

relaxt wurde die Stimmung. Tanja und die andere Frau fingen an gemeinsam zu tanzen und dabei

gingen sie immer mehr auf Tuchfühlung. Die Frau begann Tanja zu entkleiden und umgekehrt und

damit legten sie für die Männer einen netten Striptease hin. Nachdem beide Frauen nackt waren war


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jedoch nicht Schluss, sondern dann ging der Spaß erst so richtig los. Sie küssten sich, streichelten sich

und fingen an sich heiß zu machen. Das schauten sich die Männer aber nicht lange an, denn sie

wollten ja auch auf ihre Kosten kommen. Also gingen sie zu den Frauen rüber, packten sie und legten

jede auf einen der Tische. Jeweils 3 Männer stellten sich um einen Tisch herum und die Frauen lagen

nackt, auf dem Rücken in der Mitte der kleinen Tische. Tanja bekam den ersten Schwanz in die

Scheide, den zweiten in den Mund und mit der Hand versuchte sie sich um den dritten Schwanz zu

kümmern. Die Männer wechselten ständig von einer Frau zur anderen und Tanja mit ihrer

Mittstreiterin hatten einiges zu tun bis alle sechs Männer befriedigt waren.


Von solchen kleinen Geschichten gab es so manche die sie mir erzählte und ich war mir nicht ganz

sicher ob sie auch alle der Wahrheit entsprochen haben. Mir wurde aber dabei klar, dass mit Tanja

sicher sehr viel möglich sein würde. Nachdem wir ja nach 3 Monaten Beziehung schon so ziemlich

alles ausprobiert hatten was möglich war, wurde mir langsam etwas langweilig. Irgendwie hatte ich

das Gefühl, dass es Zeit werden würde ein paar Schritte weiter zu gehen. Nachdem Tanja mir ja auch

immer wieder von den verschiedensten Männern erzählt hatte mit denen sie etwas hatte und die

alle noch am Land wohnen, fasste ich einen Entschluss. Ich wollte sehen ob ich die Kontrolle über

Tanja erlangen könnte und wie weit sie Bereit wäre für mich zu gehen. Ich wusste, dass Tanja am

nächsten Wochenende zu ihrer Mutter und Oma aufs Land fahren würde um sie zu besuchen.

Ich selber konnte aber nicht mit, weil ich aus beruflichen Gründen in der Stadt bleiben musste.

Tanja erzählte mir mal beiläufig, dass sie vor ein paar Jahren einen Lover hatte, den sie aber nicht

wirklich leiden konnte und der Sex soll auch nicht prima gewesen sein. Am Tag vor ihrer Abreise

sprach ich dieses Thema an. Ich fragte sie ob sie noch in Kontakt mit diesem Typen stünde und sie

meinte, dass sie gelegentlich noch miteinander Chatten würden. Sie saß zu dem Zeitpunkt gerade vor

ihrem Notebook und da fing ich an „Tanja, schau doch bitte mal nach ob er online ist“. Sie wusste

nicht so recht was sie sagen sollte und warum ich sie das bitte, aber sie tat es und meinte „Ja, er ist

gerade online, warum?“. „Frag ihn, ob er am Samstagabend schon etwas vor hat“ forderte ich sie auf

und natürlich wollte sie wissen warum sie das tun sollte. Ich wiederholte meine Aufforderung und

obwohl sie es nicht verstand, fing sie an mit ihm zu Chatten und fragte ihn ob er am Samstag schon

was vor hat. Er erwiderte, dass er noch keine Pläne hätte und wollte wissen warum sie ihn danach

fragt. Sie schaute mich fragend an und da meinte ich „Sag ihm, dass du wieder Lust hättest mit ihm

zu schlafen und er soll sich doch bitte die Zeit für dich nehmen“. Tanja viel bei diesen Worten fast

vom Sessel und traute ihren Ohren nicht. Sie sagte zu mir „Das werde ich ihm ganz bestimmt nicht

schreiben. Ich will nicht mit ihm Schlafen und außerdem habe ich ja dich. Warum sollte ich also mit

einem anderen ins Bett gehen?“. „Tanja, ich weiß das kommt dir jetzt sehr komisch vor, aber ich

wünsche es mir von dir und möchte, dass du mir diesen Gefallen tust“. Daraufhin starrte sie mich

sicher 10 Minuten lang an bis sie meinte „Und du bist dir da ganz sicher, dass du das willst?“. Ja, ich

war mir ganz sicher und obwohl sie es für falsch hielt, fragte sie ihren Ex-Lover ob er am Samstag Zeit

hätte um mit ihr zu schlafen. Natürlich hatte er Zeit, wer würde sich so eine Gelegenheit schon

entgehen lassen. Dann stellte er aber plötzlich Bedingungen dafür. Er verlangte einen sehr kurzen

Rock mit schwarzen Strumpfhosen von ihr, wenn sie zu ihm kommt. Sie schaute mich fragend an und

ich nickte nur. Also sagte sie ihm so ein Outfit zu und dann kam plötzlich ein ganz neuer Aspekt bei

der Sache auf. Der Typ schrieb, dass er mit ihr noch eine alte Rechnung offen hätte und wie sie

meinte diese mit ihm bereinigen zu wollen. Jetzt schaute ich Tanja an und fragte „Von was für einer

alten Rechnung spricht der da?“. Sie erwiderte darauf „Gegend Ende, als die Geschichte zwischen

ihm und mir gelaufen war, trafen wir uns zufällig in einem Lokal. Ich war mit Freundinnen dort und

schon ziemlich angeheitert. Da sagte ich zu meinen Freundinnen, dass er so hässlich sei und ich

niemals wieder mit ihm schlafen würde. Das hat er allerdings gehört und ist seit dem sauer auf

mich“. Ich grübelte kurz und forderte sie auf ihm zu schreiben was er verlangen würde, damit diese

Geschichte vergessen wird. Als Antwort kam zurück, dass er sie gerne mal ordentlich übers Knie

legen würde. Ich meinte sofort, dass es okay sei und sie ihm das zusagen sollte, aber sie weigerte

sich. Also übernahm ich schnell den Computer und meinte es wäre okay und wir würden uns am

Samstag sehen. Tanja war entsetzt und schaute mich nur mehr verwundert an. Wobei verwundert

der falsche Ausdruck ist, entsetzt würde da schon eher passen.


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Als der Chat darauf hin beendet wurde haben wir über das Thema nicht mehr gesprochen. Am

nächsten Morgen brachte ich sie zum Bahnhof und wir verabschiedeten uns. Auch zu diesem

Zeitpunkt wurde nicht darüber gesprochen. Ich fuhr zurück in die WG, setzte mich vor den Computer

und fing an zu arbeiten. Die Stunden vergingen und ich wusste nicht, was jetzt passieren würde.

Hatte sie es verdrängt, ist sie sauer, wird es passieren oder nicht? Lauter solche Fragen gingen mit

durch den Kopf. Gegen 16 Uhr meldete sie sich plötzlich bei mir über den Chat. „Ich habe die ganze

Zeit über darüber nachgedacht was ich tun soll. Ist es wirklich dein Wunsch, dass ich zu ihm fahre,

mit ihm Schlafe und mich sogar Schlagen lasse von ihm?“. Ich brauchte nicht lange zu überlegen und

meinte „Ja, das wünsche ich mir von dir und hoffe, dass du mir den Gefallen tun wirst“. Es gab eine

kurze Stille bis sie schrieb „Okay, wenn du es so haben willst, dann werde ich es so tun“. Ich fragte sie

danach ob sie auch ein passendes Outfit zu Hause hätte und sie meinte, dass sie nachher noch

schnell ein paar Strumpfhosen einkaufen gehen müsste. Ich meinte „Ja, mach das bitte. Was das

Schlagen anbelangt, wünsche ich mir aber etwas mehr als geplant ist. Ein paar Klapse auf den Po sind

ja harmlos, daher wünsche ich mir, dass du dir einen Gürtel in die Handtasche packst und wenn du

bei ihm bist, forderst du ihn damit auf die Rechnung zu begleichen“. Wieder kehrte Stille ein in den

Chat bis sie meine „Wie du willst“. Ich war mir an dieser Stelle aber nicht sicher, ob sie es auch

tatsächlich durchziehen würde oder ob sie nicht kalte Füße bekäme und einfach nur behaupten

würde, dass sie es getan hätte. Deshalb kam noch eine Anweisung von mir, „Sorge dafür, dass auf

deinem Hintern ein paar Ordentliche Spuren zu sehen sind, denn ich möchte sie mir am Sonntag am

Abend wenn du zurück bist ansehen“. Sie sagte sie würde dafür sorgen und verschwand darauf hin

aus dem Chat.


Nach einigen weiteren Stunden klingelte plötzlich mein Handy. Tanja rief mich an und sagte „Hallo

Thomas, ich sitze gerade im Auto und Parke vor dem Haus meines Ex-Lovers. Ich wollte nur noch mal

schnell fragen ob du das wirklich willst?“. Ich war sehr erfreut über den Anruf und meinte „Lieb von

dir das du dich meldest. Ja, ich habe meine Meinung nicht geändert und wünsche mir, dass du das

jetzt durchziehst. Hast du denn an das passende Outfit jetzt gedacht?“. „Ja, ich hab nur eine

schwarze Strumpfhose an, einen Karo Rock der mir gerade mal knapp über den Hintern reicht und

ein T-Shirt dazu. Die Unterwäsche habe ich weg gelassen, weil ich weiß, dass es ihm so besser

gefällt.“. „Hast du auch an den Gürtel gedacht?“ fragte ich sie. „Ja, ich habe einen Gürtel in meiner

Handtasche.“. „Gut, dann steig jetzt aus und geh zu ihm rein.“. Daraufhin beendeten wir das

Telefonat. Was danach weiter geschah, konnte ich in diesem Moment nicht mehr beeinflussen und

so hieß es abwarten.


Am nächsten Morgen rief ich sie an und fragte ob alles okay sei. Sie meinte, dass es ihr gut gehe und

wir am Abend genauer darüber reden könnten, wenn sie wieder zu Hause ist. Daraufhin folgten ein

paar quälende Stunden für mich, weil ich schon sehr neugierig war, was gestern Abend passiert war.

Pünktlich um 18 Uhr holte ich sie vom Bahnhof ab und war eigentlich überrascht, dass sie gar keine

so schlechte Laune hatte. Die Fahrt vom Bahnhof in die Wohnung über sprach ich sie nicht direkt auf

das Thema an, weil ich das in Ruhe mit ihr besprechen wollte. Als wir zu Hause ankamen packte sie

aus, während ich uns Abendessen zubereitete. Das Essen über plauderten wir dann über alles

möglich, wie es ihrer Mutter so ging und was die Freunde zu Hause so zu berichten hatten. Als ich

den Tisch abgeräumt hatte fing ich dann an „Wie war denn nun dein Samstagabend?“. Daraufhin

kam sie zu mir rüber, zog sich ihre Hose aus und zeigte mir ihren Hintern. Er schimmerte in allen

möglichen Farben und hie und da war auch ein kleiner Bluterguss zu sehen. Mich machte dieser

Anblick wirklich an und so sagte ich ihr, dass sie sich ganz ausziehen sollte. Während sie das tat, zog

auch ich mich schnell aus und kaum das sie auf dem Bett lag, steckte auch schon mein Schwanz tief in

ihr drinnen. Ich wollte jetzt aber nicht einfach eine Nummer mit ihr schieben, sondern einen genauen

Bericht was los war.


Also fing sie an zu erzählen. „Als wir am Samstag unser Telefonat beendeten, stieg ich aus dem Auto

und ging zur Haustür. Kurz nach dem Läuten öffnete er mir auch schon die Tür und bat mich hinein.

Ich zog meine Schuhe im Flur aus und folgte ihm ins Wohnzimmer. Dort musterte er mich erst mal von


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oben bis unten, bis er sich zu mir aufs Sofa setzte. Wir plauderten erst mal über die alten Zeiten, was

in der Zwischenzeit so passiert sei, bis er mich anfing auf den Mund zu küssen. Ich erwiderte den Kuss,

obwohl ich ihn weder attraktiv fand noch sonst irgendeine Lust dazu verspürte. Er zog mir dann

schnell mein T-Shirt und den Rock aus und ging dann in die Küche. Ich erschrak mich etwas, als er

plötzlich mit einer Schere zurück kam. Ich hatte ja immer noch meine Strumpfhose an und da drückte

er mir die Beine auseinander und fing an über meiner Scheide ein Loch in die Strumpfhose zu

schneiden. Als Beweis dafür habe ich dir die Strumpfhose auch mitgebracht. Dann legte er die Schere

weg und steckte mir seinen Schwanz in die Scheide. Ich war wie gesagt nicht sonderlich erregt, daher

hatte er etwas Mühe in mich einzudringen. Er rammte mir seinen Schwanz dann aber einfach mit viel

Kraft hinein und stieß dabei immer an meinen Gebärmutterhals. Das tat mir ziemlich weh, aber was

sollte ich machen. Irgendwann kam er dann endlich und ich war froh, als es vorbei war. Jedoch wollte

er im Anschluss noch seinen Schwanz von mir geblasen haben, also musste ich mich auch noch darum

kümmern. Als er zufrieden war, lehnten wir uns zurück und ich konnte eine Zigarette Rauchen. Ich

dachte schon, dass damit die Luft raus sei und ich wohl bald verschwinden könnte. Wohlgefühlt habe

ich mich in dem ganzen Szenario nämlich nicht. Nach etwa einer halben Stunde ging er aufs Klo und

ich nutze die Gelegenheit mich wieder anzuziehen. Ich sammelte gerade meine letzten Sachen ein, als

er wieder zurück kam. Er fragt mich wo ich hin wolle und ich meinte, dass wir ja nun Sex hatten und

ich ja wieder nach Hause fahren könnte. Er meinte daraufhin aber nur, dass wir uns ja noch gar nicht

um die Rechnung gekümmert hätten. Also sollte ich mich ganz rasch wieder ausziehen und mich dann

auf den Esstisch legen. Ich dachte wirklich, dass er darauf vergessen würde oder zu feige wäre das zu

machen. Ich hielt mich also dann an deine Anweisungen, griff in meine Handtasche und holte den

Gürtel heraus. Ich sagte ihm, dass wir es dann auch gleich ordentlich machen können und er den

Gürtel dazu verwenden soll. Freudig nahm er sich den Gürtel und ich zog mich diesmal ganz aus. Er

zeigte dann nur mehr auf den Tisch und ich legte mich mit dem Bauch darauf. Mir war ziemlich

unwohl bei der Sache, weil ich nicht wusste was da auf mich zukommt. Ich hielt mich mit meinen

Händen an den Tischkanten fest und schon kam der erste Schlag. Der war gar nicht mal so schlimm,

aber es war auch nur der Erste. Es kam einer nach dem anderen und mit der Zeit wurden die

Schmerzen größer. Nach etwa 10 Minuten hörte er auf und ich ging zum nächsten Spiegel um mir

meinen Hintern anzusehen. Er war zwar etwas gerötet, aber nachdem du ja auch am nächsten Tag

noch etwas sehen wolltest dachte ich mir, das wird bestimmt nicht ausreichen. Ich nahm also meinen

Mut zusammen und sagte ihm, dass ich eindeutigere Spuren brauche, die am nächsten Tag noch zu

sehen sein können. Er schaute mich etwas komisch an, aber ich legte mich einfach wieder über den

Tisch. Er nahm wieder den Gürtel, drehte ihn diesmal jedoch um. Somit bekam ich beim ersten

kräftigen Hieb die Schnalle auf meinen Hintern geknallt. Das tat gleich viel mehr weh. Bereits nach

dem dritten Schlag fing ich leise zu wimmern an. Nach dem 10. Schlag konnte ich auch die ersten

Schreite nicht mehr zurück halten und als er nach dem 30. schnellen Schlag endlich fertig war, ging es

mir gar nicht mehr gut. Ich sah mich dann wieder im Spiegel an und da waren mehr als deutliche

Spuren zu sehen, die auch sicher am nächsten Tag noch sichtbar waren. Also holte ich mir meine

Klamotten und wollte mich endlich anziehen. Ihn scheinen die Schläge aber so viel Spaß gemacht zu

haben, dass er plötzlich wieder mehr wollte. Er zog mich aufs Sofa rüber wo ich mich auf allen vieren

hinkniete. Auf den Hintern hätte ich mich sicher nicht setzen können. Er nahm mich dann von hinten

und mein geprügelter Po scheint ihn dabei sehr viel Spaß bereitet zu haben. Er krallte seine Hände

nämlich immer in meine Po Backen was mir wiederum Schmerzen verursachte. Es war danach auch

eine sehr schwierige Heimfahrt, als ich auf meinem Hintern sitzen musste. Es hat sich aber in der

ganzen Zeit danach so was wie Stolz in mir breit gemacht, weil ich mich schon gefreut habe dir die

Spuren zu zeigen.“


Während der ganzen Schilderung steckte ich mit meinem Schwanz in ihr drinnen und die Erregung

war gigantisch. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich gekommen bin und ich glaube wir hatten

noch nie so intensiven Sex miteinander.


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Nach diesem Ergebnis verging dann erst mal einige Zeit. Das Sexleben bekam einen ordentlichen

Push und ich glaube wir haben Beide an dieses Erlebnis immer wieder zurück gedacht. Einige

Wochen später erzählte mir Tanja, dass ihre Freundin Julia zu uns auf Besuch kommen würde. Dazu

muss gesagt sein, dass Julia jene Freundin von Tanja war, die bei den meisten Sexabenteuern mit

dabei war. Tanja und Julia haben in der Vergangenheit schon viele Dinge gemeinsam erlebt. Deshalb

war ich auch schon sehr gespannt, sie endlich kennen zu lernen. Etwa zwei Wochen später war es

dann soweit. Ich bin in unserem Zimmer gesessen und Tanja wollte Julia vom Bahnhof abholen. Es

dauerte aber recht lange, bis sie dann endlich da waren. Julia war im gleichen Alter wie Tanja, hatte

jedoch rot-schwarze Haare. Sie war auch etwas kleiner als Tanja aber sehr attraktiv.

Was mich jedoch etwas verwundert hat war, dass sie sehr viel schüchterner war als angenommen.

Mir wurde in diesem Moment sofort klar, wer von den Beiden die treibende Kraft hinter all diesen

Abenteuern war. Wir begrüßten uns und tranken etwas. Dann meinte Tanja, dass sie auf dem Weg

hier her noch in einem Sexshop stehen geblieben sind. Das ist nichts außergewöhnliches, weil das so

eine Art Hobby von Tanja war. Sie meinte immer, dass man nur in einem Sexshop wirklich schöne

Klamotten bekommt, die auch mal etwas mehr herzeigen. Tanja funkelte mich dann an, überreichte

mir ein kleines Sackerl und meinte, sie habe mir etwas mitgebracht. Als ich rein schaute war da ein

sehr aufregender, schwarzer Body drinnen. Mir war es fast etwas peinlich so ein Geschenk vor Julia

zu bekommen, aber da meinte Tanja „Julia wollte dir auch unbedingt etwas mitbringen“ und damit

bekam ich auch von Julia ein kleines Sackerl in die Hände gedrückt. Sie war dabei wohl verlegener als

ich und ist fast rot angelaufen. Als ich in das Sackerl schaute, war mir sofort klar, dass Tanja gepetzt

hatte. Sie weiß nämlich ganz genau was mir so gefällt und deswegen war auch ein Catsuite drinnen.

Für jene die nicht wissen was das ist, so eine Art Ganzkörperstrumpfhose mit offenem Schritt.

Ich war sehr verdutzt über die Geschenke und wusste gar nicht wie ich die verdient hätte. Tanja

erklärte mir aber, dass sie mir einfach eine Freude machen wollte und sich Julia da angeschlossen

hatte. Ich schaute mir die Geschenke gut an und meinte dann „Das ist ja sehr lieb, dass ihr mir die

Sachen mitgebracht habt, aber wirklich genießen kann ich es so ja nicht, die Teile müssen schon

angezogen werden auch“. Daraufhin meinte Tanja „Wenn wir heute Abend alleine sind, dann ziehe

ich sie für dich an“. Das Angebot fand ich zwar sehr nett, aber so einfach wollte ich es den Beiden

nun auch nicht machen. „Ich danke euch Beiden sehr für die Geschenke, aber wenn ich das Geschenk

von Julia genau so annehmen soll wie das von dir Tanja, dann müsst ihr diese netten Teile zumindest

auch gemeinsam präsentieren“. Daraufhin kamen von Beiden gleich mal einige Proteste, von wegen

das es zu weit gehen würde usw. Ich habe ihnen dann aber erklärt, dass sie ohnehin schon so viel in

der Vergangenheit gemeinsam erlebt hatten und dass es ja nun wirklich nicht zu viel verlangt wäre.

Sie boten mir dann einen Kompromiss an, dass Julia den schwarzen Body anzieht und Tanja das

Catsuite mit dem offenen Schritt darin. „Nein, das kommt nicht in Frage, denn das Catsuite hat mir

Julia geschenkt, also soll sie es auch für mich anziehen“. Die Beiden schauten sich eine Weile an, bis

sie dann die Sachen nahmen und im Nebenzimmer verschwanden. Karin, die Mitbewohnerin, war zu

dem Zeitpunkt nicht da, also hatten wir die Wohnung für uns. Eine halbe Stunde später ging die Tür

des Zimmers wieder auf und Tanja kam herein. Sie trug den schwarzen Body, setzte sich auf meinen

Schoss und gab mir genügend Möglichkeit mir das Teil ganz genau anzusehen, anzufassen und schon

mal ein wenig zu genießen. Nach 10 Minuten klopfte es an der Tür und Julia steckte ihren Kopf ins

Zimmer. Sie fragte ob sie nun kommen solle und ich konnte es kaum erwarten. Tatsächlich, sie trug

nichts mehr außer dem schwarzen Catsuite. Ihr schöner handgroßer Busen war ganz deutlich zu

erkennen und auch der Rest sah wirklich klasse aus. Sie presste jedoch ihre Schenkel zusammen,

damit man von dem offenen Schritt nichts sehen konnte.

Ich winkte sie zu mir herüber und meinte, dass sie sich doch auch auf meinen Schoss setzen sollte.

Etwas zögernd tat sie das auch und da ich nur eine kurze Hose anhatte, spürte ich beim hinsetzen

auch ihre Scheide auf meinem Schenkel. Ich genoss die Situation einige Minuten lang, aber mir war

klar, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war um weiter zu gehen. Die beiden Mädels zogen sich

also wieder um und es wurde noch ein sehr schöner Abend. Auch der restliche Aufenthalt von Julia,

sie war 1 Woche bei uns, verlief recht unspektakulär. Es wurde aber der Grundstein für alles weitere

gelegt. Vor allem weil ich erfahren habe, dass auch Julia in den nächsten Monaten in die Stadt ziehen


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würde um hier zu arbeiten. Sie besuchte uns ja auch deswegen, weil sie sich einige Wohnungen

anschauen wollte.


Am Wochenende, kurz vor Julias abreise, beschlossen die Mädels, dass sie gerne in die Disco gehen

würden. Ich bin kein Liebhaber von Discotheken, also meinte ich, sie sollten doch alleine gehen.

Tanja rief daraufhin eine Studienkollegin an und fragte diese ob sie auf einen netten Mädelsabend in

die Disco mitkommen wolle. Diese sagte zu und Tanja und Julia machten sich für die Disco fertig. Die

Outfits waren nicht ohne. Beide trugen recht kurze Röcke und sehr weit ausgeschnittene Oberteile,

kümmerten sich um das Make-Up und fingen an zu Hause vorzuglühen. Wer das nicht kennt, damit

trinkt man sich zu Hause bereits einen kleinen Rausch an, damit man in der Disco nicht so viele teure

Getränke konsumieren muss. Ich bin überhaupt kein Freund von solchen Dingen, aber wenn es den

Mädels Spaß macht, sollen sie es halt an diesem Abend genießen. Auch die Studienkollegin kam dann

bei uns vorbei, trank auch etwas mit und kurze Zeit später machten sie sich auf den Weg. Es war da

schon 22 Uhr als sie aufbrachen und ich machte mir noch einen gemütlichen Fernsehabend. Nach ein

paar Stunden ging ich schlafen und wunderte mich am nächsten Morgen etwas, weil die Mädels noch

nicht zurück waren. Gegen 10 Uhr saß ich beim Frühstück, als Tanja und Julia nach Hause kamen. Sie

sahen ziemlich fertig aus, total übermüdet und etwas zerknirscht. Ich fragte wie es denn so war, aber

sie winkten nur ab und gingen in das Zimmer der Mitbewohnerin, die noch ein paar Tage weg war,

und legten sich gemeinsam ins Bett schlafen. Es war am späteren Nachmittag, als Tanja zu mir ins

Zimmer kam und sich zu mir setzte. Sie schaute mich an und meinte wir müssten reden. Schon bei

diesem Satz wurde mir ganz anders in der Magengrube. Nach einigen Minuten sagte sie dann endlich

„Ich habe etwas sehr schlimmes getan. Ich habe dich letzte Nacht betrogen“. Diese Aussage musste

ich dann erst mal sitzen lassen. Ja, ich habe meine Freundin ja bereits davor mit einem anderen

schlafen lassen, aber es ist ein großer Unterschied, ob sie es auf meinen Wunsch hin tut oder es

hinter meinem Rücken macht. Ich war in dieser Situation wirklich entsetzt und Tanja liefen die ersten

Tränen über die Wangen. Nachdem ich ja noch nicht wusste was passiert ist, forderte ich sie auf mir

erst mal alles der Reihe nach zu erzählen.


„Als wir gestern Abend von zu Hause weg und in die Disco sind, war es ein ganz normaler Abend. Wir

drei hatten viel Spaß und Amüsierten uns gut in der Disco. Es gesellten sich dann auch sehr schnell ein

paar Jungs zu uns die uns anboten die Getränke zu übernehmen. Wir wollten Geld sparen, also ließen

wir uns einladen. Die Typen waren ganz nett, aber eigentlich gar nicht unser Fall. Als sie mit

anzüglichen Bemerkungen anfingen, behaupteten wir Lesbisch zu sein. Natürlich glauben sie uns nicht

und wollten einen Beweis dafür. Also habe ich Julia in den Arm genommen und sie geküsst. Wir haben

mit unseren Zungen eine richtige Show für sie abgezogen, was die Situation nur noch schlimmer

machte, denn darauf standen sie fürchterlich. Der Abend ging weiter, die Getränke wurden immer

mehr und gegen 5 Uhr in der Früh haben uns die Typen gefragt, ob wir nicht mit zu ihnen kommen

möchten. Meine Studienkollegin war mit dem ersten Typen schon beim Knutschen und wollte

unbedingt mit. Wir hatten alle schon recht viel Alkohol intus, also sind wir mitgefahren. Bei den Jungs

in der Wohnung ist meine Studienkollegin dann sofort mit dem ersten Typen im Schlafzimmer

verschwunden. Julia und ich saßen mit den anderen Beiden im Wohnzimmer und tranken weiter. Ein

Typ setzte sich dann plötzlich hinter mich und fing an mir den Busen zu kneten. Der andere machte

das Gleiche bei Julia. Dann zogen sie uns hoch, schleppten uns auf das Sofa rüber und legten uns

nebeneinander hin. Die Röcke schoben sie uns hoch und zogen uns die Tangas runter. So schnell

konnten wir gar nicht reagieren, hatten wir ihre Schwänze auch schon in unseren Scheiden stecken.

Sie fickten uns eine Weile, bis sie plötzlich die Plätze tauschten und der andere mich weiter fickte. Der

Typ war noch ekliger als der Erste. Nach einiger Zeit spritzen sie endlich ab. In der Zwischenzeit gab es

aber Ärger im Schlafzimmer, denn meine Studienkollegin hatte die Regel und konnte daher keinen Sex

haben. Meine Studienkollegin nahm daher recht bald ihre Sachen und verließ die Wohnung. Als die

beiden Typen im Wohnzimmer mit uns fertig waren, kam der Dritte aus dem Schlafzimmer und sah

was wir gemacht haben. Er griff dann meinen Arm, zerrte mich in das Schlafzimmer und warf mich

aufs Bett. Er sagte mir, ich solle die restlichen Klamotten noch ausziehen und ich tat es einfach. Dann

legte er sich auf mich und fickte mich. Als wir am Ende waren hörte ich Schreie aus dem Wohnzimmer.


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Ich ging nachschauen und sah, wie die anderen Beiden sich Julia noch mal vornahmen. Sie taten es

gleichzeitig und auch in ihren Po was sie überhaupt nicht leiden konnte. Danach waren wir dann

fertig, zogen uns an, riefen uns ein Taxi und dann waren wir da.“


Ich hörte mir die Geschichte an und fragte sie dann „Würdest du sagen du wurdest von den Typen

gezwungen?“. Sie verneinte und damit war klar, dass sie mich betrogen hatte. Jetzt heulte sie

komplett und sank plötzlich vor mir auf die Knie. Sie schaute mich an und flehte ihr zu verzeihen. Ich

brauchte eine Weile bis ich ihr erklärte, dass ich wegen diesem dummen Fehler nicht unsere

Beziehung beenden wollte. Auf der anderen Seite konnte ich die Angelegenheit auch nicht so einfach

abhacken. Zum einen musste sie jetzt die Lektion lernen, dass sie es nie wieder tun würde und zum

anderen sah ich nicht ein, warum die anderen einen solchen Spaß haben durften und ich nicht. Ich

ließ mir die Sache eine Weile durch den Kopf gehen. Julia war dann auch mal munter und wir saßen

ein paar Stunden später beim Abendessen. Die beiden Damen sahen ziemlich zerknirscht aus. Tanja

bangte um die Beziehung und Julia fühlte sich auch etwa schuldig, weil sie nicht eingeschritten war.

Als wir mit dem Essen fertig waren meinte ich zu den Beiden „Ihr habt Beide letzte Nacht einen

großen Fehler begangen. Tanja weil sie mich betrogen hat und du Julia hättest als Freundinn auch

anders reagieren müssen. Gerade weil wir uns ja schon besser kennengelernt haben. Ich möchte

aber aus diesem Grund jetzt keine Beziehung oder Freundschaft beenden und schlage euch BEIDEN

daher eine Lösung vor“. Sie schauten mich beide etwas groß an und vor allem Julia war es nicht klar

warum sie in so großen Schwierigkeiten steckte. Deshalb sprach ich weiter „Wir machen es wie in der

Kindererziehung, ihr habt etwas Schlimmes gemacht, also werde ich euch dafür bestrafen. Darunter

verstehe ich, dass ich euch mit einem Gürtel auf den Po und die Beine schlagen werde.“. Jetzt waren

sie sprachlos. Julia fing dann an „Warum sollte ich mich jetzt von dir schlagen lassen? Wir sind weder

ein Paar und was ich so treibe kann dir eigentlich egal sein.“. Daraufhin erwiderte ich „Du kannst

natürlich darauf verzichten, aber dann lasse ich Tanja nicht mehr mit dir fortgehen, weil ich kein

Vertrauen darin setze, dass du sie nicht vielleicht sogar zu etwas anstiftest“. Minuten langes

Schweigen bis Tanja dann meinte „Okay, lass uns anfangen“. Ich sagte Tanja sie solle mir einen Gürtel

holen und sich ausziehen. Julia sah mich dabei entsetzt an und hatte die Befürchtung, dass ich das

gleiche von ihr verlangen würde. Ich meinte zu ihr „Ganz ausziehen brauchst du dich vor mir nicht,

aber den Catsuite kannst du dir anziehen, denn das haben wir ja schon hinter uns.“. Zähneknirschend

verschwand sie im Zimmer und zog sich um. Tanja stand bereits nackt mit einem Gürtel in der Hand

vor mir. Ich sagte ihr, sie sollte auch noch einige Strumpfhosen holen, damit ich sie ordentlich

festbinden kann. Sie sagte keinen Ton und tat wie ihr gesagt wurde. Julia war dann auch schon so

weit und stand wieder mit zusammengedrückten Schenkeln vor uns. Die Arme hatte sie über ihrer

Brust verschränkt, damit ich ihren Busen nicht sehen konnte. Hat ihr aber nicht sehr viel geholfen. Ich

sagte Julia, dass sie den Anfang machen würde und sie sich mit dem Bauch auf den Esstisch legen

sollte. Sie tat es und ich fing an ihr mit den Strumpfhosen die Arme an die Tischbeine zu binden.

Dann ging es mit ihren Beinen weiter und dabei musste sie sie spreizen. Zum ersten Mal sah ich ihr

Paradise und wünschte mir mal mehr davon zu haben. Tanja stand nur unbeteiligt auf der Seite und

beobachtete das Spektakel. Nachdem Julia wehrlos auf dem Esstisch festgebunden war, nahm ich

den Gürtel und fing an ihren Po zu bearbeiten. Die ersten paar Hiebe vielen überhaupt nicht auf, aber

dann wurde es langsam interessant. Sie zerrte an den Fesseln, fing leise zum Stöhnen an und es

wurde immer lauter. Ein Schlag nach dem anderen landete auf ihrem Hintern. Mit der Zeit arbeitete

ich mich ihre Beine hinunter und gerade die Innenseiten der Oberschenkel, die ich gerade noch

erwischen konnte, machten ihr sehr zu schaffen. Nach den ersten 10 Minuten war das Wimmern

nicht mehr zu überhören und sie bat mich aufzuhören. „Keine Chance Julia, diese Lektion wirst du

jetzt lernen“. Um ehrlich zu sein, machte es mir großen Spaß sie zu schlagen. Nach weiteren 10

Minuten hörte ich dann aber auf. Schließlich wollten wir ja die Mittel wahren, sie war ja nicht meine

Freundin. Ich band Julia los und geschafft kletterte sie vom Tisch. Eine kleine Träne lief ihr über die

Wangen, aber sie Sprach kein Wort. Jetzt war Tanja am Zug und sie hatte ein mulmiges Gefühl. Es

war ihr wohl klar, dass sie nicht so leicht davon kommen würde. Sie legte sich auf den Tisch, ich band

sie fest und fing zum schlagen an. Die Hiebe waren härter und schneller als bei Julia und damit war

sie nach 10 Minuten schon weit aus geschaffter. Auf ihrem Körper bildete sich ein zarter Schweißfilm.


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Sie gab aber noch keinen Laut von sich. Nach weiteren 10 Minuten konnte auch sie das erste

Wimmern nicht mehr zurück halten und die ersten kurzen Schreie waren zu hören. Julia ging nun zu

Tanja‘s Kopf, streichte ihr die Tränen von den Wangen und hielt ihre Hand. Ich hörte nicht auf den

Gürtel auf ihren Körper zu donnern. Beschränkte mich aber auf Po und Beine. Nach einer Weile hörte

ich auf zu schlagen und Tanja dachte schon, sie hätte es überstanden. Julia wollte sie auch schon

losbinden, als ich ihr sagte sie sollte Tanja nicht anrühren. Ich holte mir eine Zigarette und machte

eine kleine Pause. Dabei sagte ich zu Tanja, dass wir erst Halbzeit hätten und sie das gleiche Pensum

noch einmal drauf bekommen würde. Das war der Moment wo sie los ließ und wirklich zum Heulen

anfing. Als ich mit meiner Zigarette fertig war, nahm ich den Gürtel wieder zu Hand und weiter ging

es. Tanjas Haut schaute schon sehr strapaziert aus, aber da musste sie jetzt durch. Julia fing auch an

zu weinen, weil sie ihrer Freundin nicht helfen konnte. Sie konnte nur ihre Hand halten und abwarten

bis es vorbei war. Nach insgesamt einer Stunde in der sie Prügel bezogen hatte, machte ich auch sie

los. Das Gesicht voller Tränen und komplett erschöpft, brachte ich sie ins Bett. „Julia, du bleibst jetzt

im anderen Zimmer, ich bin mit Tanja noch nicht fertig“. Tanja bekam das wohl gar nicht mehr so

genau mit, aber Julia fing an zu betteln „Bitte, lass sie in Ruhe, sie hat schon mehr als genug.“. Ich

blieb hart in meiner Meinung da fragte Julia mich „Darf ich wenigstens bei ihr bleiben?“. „Soll mir

recht sein“, antwortete ich ihr und wir gingen in unser Zimmer wo Tanja nackt und erschöpft im Bett

lag. Julia traute sich nicht etwas anderes anzuziehen, und damit krabbelte sie mit ihrem Catsuite zu

Tanja ins Bett. Ich zog mich nun aus und hatte von der vielen Aktion schon eine große Erektion. Julia

sah mich mit großen Augen an und wusste nicht was das werden sollte. Ich drehte Tanja auf den

Bauch und setzte mich auf ihre Beine. Dann zog ich ihre Po Backen auseinander und versuchte

meinen Schwanz in ihren Hintern zu schieben. Da war Tanja plötzlich wieder munter, aber wagte es

nicht mich daran zu hindern. Als mein Schwanz immer tiefer in ihren Arsch fuhr, stöhnte sie immer

lauter und das bestimmt nicht aus Lust. „Julia, wenn du schon dabei bist, dann kannst du dich auch

nützlich machen. Du setzt dich auf Tanjas Oberkörper und sorgst dafür, dass sie sich nicht bewegt.“.

Julia tat wie gesagt und setzt sich auf Tanjas Rücken. Ihre nackte Scheide rutschte bei jedem Stoß von

mir auf Tanjas Rücken herum. Julia saß mit dem Gesicht zu mir und bei jedem Stoß war mein Gesicht

ganz nahe an ihrem Busen. Als nach 5 Minuten klar wurde, dass es hier kein schnelles Ende geben

würde und Tanja es kaum mehr aushält, versuchte Julia ihrer Freundin zu helfen. Sie wusste genau,

dass ich ein Auge auf sie geworfen hatte und wollte mich schnell zum kommen bringen, damit Tanja

es überstanden hat. Deshalb zog sie meinen Kopf an ihre Brüste und presste diese ganz fest in mein

Gesicht. So hielt sie meinen Kopf fest, während ich immer heftiger meinen Schwanz in Tanjas Hintern

schob. Tanja fing an zu schreien und zu zappeln, aber durch mein und Julias Gewicht, konnte sie sich

nicht rühren. Julia merkte, dass ihre Hilfestellung nicht ausreicht und musste sich etwas anderes

überlegen. Ihre Brüste waren ja nur mit Nylon vom Catsuite bedeckt und so schob sie mir eine Brust

zu meinem Mund, damit ich ihren Nippel kosten konnte. Ich saugte erst zärtlich daran und dann

immer fester. Julia wusste nun genau was ich wollte und sagte zu mir „Mach nur, wenn es dafür dann

bald vorbei ist“. Und da fing ich an zuzubeißen. So fest ich konnte biss ich ihr in die Brustwarze und

sie fing sofort an zu schreien. Sie hielt es kaum aus, aber sie wusste, dass mich ihre Schreie sehr

schnell zum Orgasmus bringen würden. Tanja schrie wegen den schmerzhaften Stößen in ihren

Hintern und Julia vom dem Biss in ihren Nippel. Beide Frauen litten um mir Lust zu verschaffen. Nach

einigen Minuten meinte Julia sie würde es nicht mehr aushalten und ob ich nicht wenigstens den

anderen Nippel nehmen könnte. Also lies ich kurz locker, wartete darauf, dass sie mir den anderen

Busen in den Mund schob und biss sofort wieder kräftig zu. Ihr Schrei setzte sofort wieder ein und die

Qualvollen Minuten setzten fort. Ich genoss dieses Schauspiel wie noch nie in meinem Leben, aber es

war einfach zu überwältigend. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange aushalten würde, aber wollte ein

schönes Finale haben. Also rammte ich meinen Schwanz mit aller Kraft und in langen Zügen in Tanjas

Arsch und Julia hätte bei meinem Biss fast die Brustwarze verloren. Die Schreie von Beiden wurden

sofort noch mal Lauter und gaben mir den richtigen Kick, damit ich mich im Po meiner Freundin

entladen konnte. Jetzt waren wir alle Drei erledigt. Ich aus Lust und die anderen Beiden von den

vielen Schmerzen. Wir hatten keine Kraft mehr uns noch groß zu bewegen, deshalb blieb Tanja

einfach liegen und Julia und ich legten uns Links und Rechts neben sie und schliefen so ein. Am

nächsten Morgen wussten wir nicht so genau wie wir miteinander umgehen sollten. Tanja trug einige


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Spuren auf ihrem Körper und auch Julia war leicht gezeichnet von den Aktivitäten des Vorabends. Es

war allerdings der Tag von Julias Heimreise und so machten wir uns bald auf dem Weg zum Bahnhof.

Zum Abschied meinte Julia „Danke für die schöne Woche, es hat mir gut gefallen bei euch und ich

hoffe bald wieder kommen zu dürfen“. Daraufhin gab sie mir einen Kuss auf die Wange und stieg in

den Zug.


Als ich mit Tanja wieder zu Hause angekommen war meinte sie zu mir „Es tut mir wirklich leid was

passiert ist und ich hoffe, dass wir die Angelegenheit damit aus der Welt geschafft haben“. Ich war in

der Tat sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Gut, ich fand es nicht toll was sie getan hatte, aber sie

bezahlte dafür und damit war das Thema für mich gegessen. In den darauf folgenden Wochen kehrte

wieder der Alltag ein und alles normalisierte sich. Grundsätzlich war alles in Ordnung, aber uns

beiden wurde es in der WG langsam zu eng und so entschieden wir uns auf Wohnungssuche zu

gehen. Natürlich mussten wir auch Tanjas Mitbewohnerin Karin davon berichten. Als sie das hörte,

war sie aber alles andere als begeistert davon. Sie konnte sich die Wohnung alleine nicht leisten und

fühlte sich von Tanja betrogen. Schließlich hatten sie sich damals ausgemacht gemeinsam nach Wien

zu gehen und zusammen zu wohnen um die Kosten in Grenzen zu halten. Es entstand ein

fürchterlicher Streit zwischen Tanja und Karin und es wurde immer ungemütlicher. So richtig schlimm

wurde es, als Tanja von Karin den Teil der Kaution die sie beim Einzug bezahlt hatte zurück haben

wollte. Karin hatte aber kein Geld übrig und sah auch nicht ein, warum sie sich jetzt in Unkosten

stürzen sollte, nur weil Tanja beschloss sich eine eigene Wohnung zu suchen. Die Mutter von Karin

bot sogar an, dass sie das Geld bereit stellen würde, aber Karin war zu sehr in ihrem Stolz gekränkt,

dass sie es nicht tun wollte. Die Dinge fingen an immer mehr aus dem Ruder zu laufen und als ich mal

alleine mit Karin in der Wohnung war ging ich zu ihr rüber und meinte „Karin, können wir über die

ganze Angelegenheit reden? Wir sollten gemeinsam eine Lösung für das Problem finden.“. Sie willigte

ein mit mir zu reden und nach einem längeren Gespräch kam heraus, dass es ihr überhaupt nicht um

das Geld oder die Umstände ginge. Sie fand es nicht richtig, dass Tanja sie im Stich ließ und wollte

nicht allein gelassen werden. Also fragte ich sie, was sie sich wünschen würde und was notwendig

sei, damit wir den Auszug sauber über die Bühne bekommen konnten. Es trat Stille ein bis sie mir

dann in die Augen sah und meinte „Ich will Tanja haben!“. Mit dieser Aussage konnte ich nichts

anfangen und bohrte weiter nach was sie damit meinte. Es fiel ihr sichtlich schwer mit der Sprache

heraus zu rücken, aber dann überwandte sie sich. „Ich will ihr so weh tun wie sie mir mit ihrem

Auszug weh tut und sie soll SEHR nett zu mir sein, für die ganzen Umstände und Probleme die sie mir

damit bereitet.“. Also damit hätte ich nicht gerechnet, aber ich wusste sehr schnell was sie damit

meinte. Karin war aber keine schöne Frau. Sie war klein, dick, ungepflegt und meiner Meinung nach

roch sie teilweise auch etwas streng. Ich wusste auch ganz genau, dass Tanja sie auch so empfand

und niemals daran denken würde dieser Frau auch nur Ansatzweiße nahe zu kommen oder sonst was

mit zu machen. Dennoch fragte ich Karin „Wenn du Tanja also weh tun kannst und sie SEHR nett zu

dir ist und tut was du willst, dann können wir ausziehen?“. Karin nickte und versprach mir, dass es

dann keine Probleme geben würde und wir dann ausziehen könnten. Allerdings will sie davor Tanja

für einen Abend haben. Ich willigte ein mich darum zu kümmern und fragte wie das ganze ablaufen

sollte. Sie sagte „Morgen am Abend schickst du sie mir nackt in mein Zimmer und den Rest mache ich

dann schon“. Gut, dass wird Tanja zwar überhaupt nicht gefallen, aber es war eine Lösung für unser

Problem. Am gleichen Abend als Tanja von der Uni nach Hause kam, setzte ich mich mit ihr hin und

erzählte ihr von meinem Gespräch. Sie war empört und entsetzt über diese Vereinbarung und

weigerte sich darüber auch nur nachzudenken. Ich erklärte ihr aber, dass es die einzige Lösung sei,

wenn wir endlich ausziehen und das Geld haben wollten, dass wir für die Kaution der neuen

Wohnung auf jeden Fall brauchen würden. Tanja sagte nichts mehr dazu und wir ließen das Thema

auf sich beruhen. Am nächsten Tag war ich schon vor Tanja von der Arbeit zurück und auf dem Weg

in unser Zimmer lief ich Karin über den Weg. Sie fragte mich ob unsere Vereinbarung noch stehen

würde und ich meinte, dass Tanja heute Abend zu ihr kommen würde. Ich war mir selber nicht sicher

wie ich das hinbekommen würde, nach dem Aufstand den es gestern gegeben hat. Ein paar Stunden

später, es war 19 Uhr, kam Tanja nach Hause. Sie wollte es sich gerade vor ihrem Computer

gemütlich machen, als ich meinte „Du hast jetzt etwas anderes zu tun und musst dich jetzt um Karin


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kümmern“. Tanja wurde bleich im Gesicht, aber ich sagte nur „Du ziehst dich jetzt nackt aus und

gehst zu ihr rüber, sie wartet schon auf dich.“. 20 Minuten lang schaute sie mich nur an, sprach kein

Wort und rührte sich nicht bis sie dann fragte „Und damit ist die Sache dann erledigt?“. Ich

versicherte ihr, dass die Angelegenheit damit erledigt sei und damit fing Tanja an sich auszuziehen.

Ich küsste sie und stupste sie danach in Richtung Tür. Zögerlich verschwand sie dann aus dem

Zimmer. Ich blieb alleine in unserem Zimmer sitzen, hörte wie Tanja bei Karins Türe klopfte und wie

deren Türe auf und wieder zu ging. Ich machte mir den Fernseher an und nach einer halben Stunde

hörte ich Tanja plötzlich Schreien. Sie schrie immer wieder und schluchzte dazwischen. Das war so

laut, dass ich daneben kaum Fernsehen konnte. Als ich dann auf die Toilette musste, ging ich an

Karins Türe vorbei und hörte sie schimpfen und dann sofort wieder Schreie von Tanja. Auf dem Weg

zurück in unser Zimmer, wollte ich dann doch mal nach dem Rechten sehen. Also Klopfte ich kurz und

öffnete dann die Türe. Als ich eintrat sah ich, wie Tanja nackt auf dem Boden lag, viele Striemen einer

Peitsche waren überall zu sehen. Karin trug ein schwarzes, enges Kleid, das ihr überhaupt nicht stand

und trat gerade mit ihren Füßen auf Tanja ein. Als sie mich bemerkte wandte sie sich zu mir um und

sagte „Sofort raus aus diesem Zimmer, ich bin noch lange nicht fertig mit ihr“.

Also verließ ich das Zimmer wieder und ging in das andere zurück. Die Schreie und das Wimmern von

Tanja wurden immer lauter und dauerten noch eine Weile an. Dann wurde es auf einmal leise im

Nebenzimmer. Ich schaute dann mal auf die Uhr und stellte fest, es war bereits Mitternacht. Um 1

Uhr klopfte es dann plötzlich an der Tür und Karin kam herein. Sie hatte Tanja an den Haaren gepackt

und schleppte sie hinter sich her. Diese stolperte ins Zimmer und viel auf den Boden. Karin meinte zu

mir „Du kannst sie wieder haben, wir sind jetzt Quitt.“ Daraufhin verließ sie das Zimmer und ich

brachte Tanja zum Bett hinüber. Ihr Körper war voll mit Spuren der Peitsche, Tritte und sonstige

Schläge und war sehr mitgenommen. Für den heutigen Abend hatte sie genug, also verschonte ich sie

und wartete auf den nächsten Morgen. Natürlich war ich schon sehr neugierig was alles passiert sei

und dementsprechend groß war meine Erregung. Am nächsten Morgen war Tanja noch kaum munter

und hatte große Schmerzen, aber darauf nahm ich keine Rücksicht und steckte ihr sofort meinen

Schwanz in die Scheide. Ich forderte sie auf zu berichten was passiert sei und so begann sie.


„Ich klopfte gestern wie du es sagtest an Karins Tür. Sie öffnete, sah mich ziemlich böse an und meinte

ich solle rein kommen. Sie setzte sich auf ihr Bett und ich blieb nackt im Zimmer vor ihr stehen. Sie

machte mir die gleichen Vorwürfe wie die ganzen Tage und Wochen davor auch schon. Ich sagte aber

nichts darauf und ließ sie einfach reden. Karin erzählte mir dann, dass sie schon immer eine Schwäche

für mich hatte und mir gerne nahe sein wollte. Sie ist aber im Moment noch zu wütend dafür und

deshalb sollte ich mich auf den Couchtisch vor ihrem Bett legen. Ich legte mich mit dem Bauch auf den

kleinen Tisch und Karin ging zu einem Kasten rüber. Dort holte sie eine Neunschwänzige Peitsche

heraus. Dann fing sie an auf mich einzuschlagen, auf meinen Hintern, meine Beine und meinen

Rücken. Bereits der erste Hieb war so fest, dass mir fast die Luft weg blieb. Ich hielt die Schmerzen

kaum aus und fing an zu schrien. Sie hörte aber nicht auf sondern schlug noch fester zu. Nach einer

Ewigkeit meinte sie plötzlich, ich sollte mich umdrehen. Ich hatte solche Angst vor ihr, dass ich es

sofort tat. Die Schmerzen auf meinem Rücken waren sehr schlimm und darauf zu liegen brachte mich

fast um. Karin fing sofort an wieder auf mich einzuschlagen, aber diesmal auf meine Arme, meinen

Busen, meinen Bauch und meine Schenkel. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, aber es half nichts.

Als meine Vorderseite so aussah wie meine Rückseite, forderte sie mich auf meine Beine nun zu

spreizen. Das konnte ich nicht, unmöglich, und da kam sie zu mir Rüber und gab mir zwei Ohrfeigen,

dass ich dachte mein Kopf fällt von meinen Schultern. Mir war klar, dass ich keine andere Wahl hatte

und spreizte meine Beine. Karin stellte sich über mich und den Tisch mit gespreizten Beinen und fing

an mit der Peitsche meine Scheide zu treffen. Ich schrie wie am Spieß und wollte meine Beine wieder

schließen, aber Karin drückte sie mir jedes Mal auseinander. Je größer meine Schmerzen wurden,

desto mehr gefiel es Karin. Sie zog plötzlich ihr Kleid hoch und ich sah, dass sie darunter nichts trug.

Da setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf mein Gesicht. Es war das ekligste, was ich bisher

mitgemacht hatte. Sie war nicht rasiert, stank fürchterlich und ich bekam kaum Luft. Sie fing an meine

Scheide weiter zu schlagen und ich brüllte meine Schmerzen in ihre Scheide hinein. Das musste sie

tierisch angemacht haben. Sie stieg dann runter von mir und meinte ich sollte aufstehen, denn jetzt


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käme der gemütliche Teil des Abends. Ich kroch vom Couchtisch herunter, konnte mich aber nicht auf

den Beinen halten und blieb am Boden liegen. Sie schrie mich an, dass ich sofort aufstehen sollte und

gab mir einen Tritt mit dem Fuß in die Magengegend. Ich rührte mich immer noch nicht und da

kamen die nächsten Tritte. Ich fing wieder an zu schreien und da bekam ich mit, dass du kurz zur Türe

hinein gesehen hast. Kaum warst du weg, ging es mit Tritten überall weiter. Karin wurde wieder

wütend, griff zur Peitsche und schlug mich einfach so wie ich gerade am Boden lag. Ich kauerte mich

zusammen und drehte ich von einer Seite zur anderen, damit mich die Schläge zumindest an

verschiedenen Stellen trafen. Irgendwann war sie dann erschöpft und legte sich aufs Bett. Sie zog sich

dort ihr Kleid aus und ich musste zu ihr ins Bett kommen. Sie fing an mich überall zu Streicheln und zu

küssen und ich ließ es über mich ergehen. Da sagte sie zu mir, dass sie sich aber etwas anderes unter

SEHR nett vorstellen würde. Also fing auch ich an sie zu Streicheln und Küsste sie hin und wieder. Mein

ganzer Körper war geschunden und mir tat jeder Zentimeter weh, aber Karin wollte eine 69 Position

von mir. Also drehte ich mich um und kniete mich über sie. Sie fing an meine Scheide zu lecken und

das war nach der Folter von vorher alles andere als ein Vergnügen. Ich winselte leise, aber das war ihr

egal. Ich wollte es schnell hinter mich bringen, also vergaß ich all meinen Stolz und würgte den Eckel

hinunter und begann ihren behaarten Schlitz zu lecken. Ich fühlte mich als ob ich jeden Moment

brechen müsste, aber irgendwie habe ich es dann geschafft. Nach einer Ewigkeit ist sie gekommen

und nachdem sie noch eine Weile liegen bleiben wollte, ist sie aufgestanden, packte mich an den

Haaren und schleifte mich zu dir zurück.“


Ich genoss ihre Schilderungen sehr und obwohl ich jetzt wusste, wie viele Schmerzen sie gerade in

ihrer Scheide haben musste, konnte ich mich nicht zurück halten und fickte sie. Immer mehr bekam

ich das Gefühl, dass ich Macht über Tanja bekam. Wenn ich so daran zurück dachte, was sie auf

meine Anordnung hin schon alles tat, war ich begeistert. Jedoch stand jetzt erst mal der Umzug an.

Nachdem Tanja ja nun dafür gesorgt hatte, dass alles glatt ging, war auch schnell eine passende

Wohnung gefunden und bereits einige Wochen später zogen wir aus. Am letzten Tag war die

Schlüsselübergabe an Karin und dabei nahm sie mich zur Seite und meinte „Thomas, ich will Tanja

wieder haben.“. Ich meinte aber zu ihr, dass es dafür aber keinen Anlass gab, denn was hätte ich

davon. Sie meinte nur „Ich weiß, dass du daran genau so viel Spaß hast wie ich und deshalb wünsche

ich mir, dass du sie mir jeden Freitag um 20 Uhr zu mir schickst.“. Ich meinte ich würde es mir

überlegen und verließ die Wohnung. Tanja und ich brauchten einige Zeit bis wir die neue Wohnung

eingerichtet hatten und alles wieder so lief wie wir es wollten. Es war ein großer Segen, dass wir

endlich unser eigenes Reich hatten.


Einige Zeit lang lebten wir so vor uns hin, bis mich Tanja fragte ob Julia für einige Wochen zu uns

kommen dürfte. Sie wolle nun endlich in die Stadt ziehen und musste dafür einige Vorbereitungen

wie Wohnungs-und Jobsuche machen und das könnte sie vom Land aus nicht. Eigentlich freute ich

mich Julia wieder zu sehen, aber jetzt wo wir endlich unsere eigene Wohnung und Frieden hatten,

war ich nicht so begeistert erst wieder jemanden dritten bei uns zu haben. Tanja verstand meine

Bedenken, aber Bettelte tagelang bei mir. Ich fragte sie dann, was ich denn davon hätte, wenn wir

Julia kostenlose Kost und Unterkunft bieten würden. Für ein paar Tage ist es eine Sache, aber gleiche

für mehrere Wochen ist das eine ganz andere Geschichte. Tanja schaute mich an und fragte „Was

erwartest du dir?“. Ich überlegte eine Weile bis ich meinen Mut zusammen nahm und meinte,

„Wenn Julia hier für längere Zeit mit uns wohnen möchte, dann will ich sie als meine Sklavin ansehen

mit allen Rechten die man sich vorstellen kann.“. Ich war mir ziemlich sicher, dass damit das Thema

vom Tisch sei, aber Tanja sah mich nur schweigend an. Das Thema war scheinbar damit wirklich

erledigt und wir sprachen nicht mehr darüber. Einige Tage später fragte mich Tanja ob ich mit Julia

eine Runde chatten würde. Sie hat mit ihr geredet und sie selbst würde damit klar kommen, aber

Julia hätte einige Fragen an mich. So willigte ich ein und fing an mit Julia zu chatten.


„Hallo Julia, wie geht es dir? Ich hab gehört du willst mit mir reden?“


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„Ja, Tanja erzählte mir von deinen Bedingungen damit ich bei euch wohnen könnte. Soll ich für euch

in dieser Zeit das Hausmädchen spielen? Das wäre überhaupt kein Problem.“


„Oh nein, ich brauche kein Hausmädchen, wir können uns um unseren Haushalt schon sehr gut

alleine kümmern. Du hast ja sicher schon mitbekommen, wie es Tanja mit mir geht, was ich so alles

mit ihr mache und in vollem Umfang erwarte ich mir von dir das gleiche.“


„Was meinst du denn bitte mit vollem Umfang?“


„Ganz einfach, du tust exakt das, was ich von dir verlange, egal was es ist.“


Mal wieder kehrte Stille ins Gespräch ein. Sie fragte mich noch ob sie es sich überlegen könnte und

ich willigte ein. Sie unterhielt sich dann noch lange mit Tanja, was sie von der Sache hält, ob sie damit

ein Problem hätte usw. Ich tat diese Geschichte erst mal ab, weil es mir dann doch zu krass vorkam.

Stattdessen schaute ich mir mal meine Mails an und da war ein ganzer Haufen vorhanden. Zum

Beispiel bekam ich schon 3 Mails von Karin die mich fragte, wann sie endlich Tanja wieder haben

dürfte. Auch ein Mail von Tanjas Ex-Lover war dabei. Keine Ahnung wie der an meine Adresse

gekommen war. Auch er wollte wissen ob ich ihm Tanja mal wieder schicken könnte. Meine Freundin

war ja scheinbar sehr begehrt. Kann man den Leuten nicht verübeln, denn solche Gelegenheiten

bieten sich einem nur selten. Ich war auch der Meinung, nachdem die Geschichte mit Karin ja nun

auch wieder eine Weile her war, dass meine süße Maus wieder etwas Action vertragen könnte. Ich

wollte diesmal aber einen Schritt weiter gehen und sehen wie weit Tanja für mich gehen würde.


Am gleichen Abend, Tanja und ich wollten es uns gerade vor dem Fernseher gemütlich machen, sagte

ich ihr, dass ich ein Spiel mit ihr spielen wollte. Sie schaute mich interessiert an, aber dachte sich

bereits, dass es ihr nicht gefallen würden. Ich erklärte ihr aber noch keine Details und sagte nur „Du

gehst dich jetzt umziehen, keine Unterwäsche, eine schwarze Strumpfhose, den kürzesten Rock den

du finden kannst, ein gewagtes Oberteil und deine netten Stiefel mit den hohen Absätzen.“. Sie

wußte nicht worauf ich hinaus wollte, aber sie kannte mich schon so gut, dass sie keine Fragen stellte

und es einfach tat. Als sie fertig war kam sie zurück ins Wohnzimmer und ich musste mich sehr

beherrschen nicht gleich über sie herzufallen. Das Outfit stand ihr wirklich ausgezeichnet. Ich

forderte sie auf mir ihre Handtasche zu bringen und leerte diese aus. Ich steckte nur ihr Handy, ein

paar Kondome und einen kleinen Zettel hinein. Dann meinte ich zu ihr „Schatz, ich werde dir jetzt ein

Taxi rufen, in deiner Handtasche findest du einen Zettel mit einer Adresse zu der du dich bringen

lassen wirst. Für den Notfall hast du auch dein Handy dabei, aber du bekommst kein Geld mit, auch

keine Bankomat-oder Kreditkarten und auch keinen Ausweis. Du wirst den Taxifahrer daher nicht

bezahlen können und wirst dir etwas einfallen lassen müssen. „. Sie starrte mich an, aber schon griff

ich zum Handy und rief ein Taxi. Ich ging auch noch mit ihr hinunter, weil ich wissen wollte wer im

Taxi saß. Volltreffer, ein älterer Mann um die 60 Jahre, graue Haare, eindeutig übergewichtig, aber

zumindest ein Innländer. Tanja stieg ein und holte den Zettel heraus und gab ihm den Fahrer. Ich

konnte noch beobachten wie er sich den Rückspiegel zu recht stellte, damit er sie auch ja genau im

Blick hatte und dann fuhr er los. Mir blieb nichts anderes übrig als zurück in die Wohnung zu gehen

und abzuwarten. Es war ohnehin schon späterer Abend also setzte ich den Fernsehabend alleine fort.

Es war dann kurz nach Mitternacht, als es an der Gegensprechanlage klingelte. Tanja war wieder da

und wollte in die Wohnung gelassen werden. Ich gab ihr nämlich auch keinen Wohnungsschlüssel

mit. Kaum das sie in der Wohnung war, packte ich sie am Arm und schupste sie ins Schlafzimmer. So

schnell konnte sie gar nicht schauen, dass ihr Rock oben und mein Schwanz in ihrer Scheide steckte.

Ich wollte sofort wissen, was in den letzten Stunden passiert war. Also fing sie an…


„Ich stieg ins Taxi ein und gab dem Fahrer die Adresse. Er schaute auf den Zettel und meinte, dass wir

da aber eine lange Fahrt vor uns haben. Ich selber hatte ja keine Ahnung, wohin die Reise überhaupt

ging, denn die Adresse sagte mir nichts. Mir war aber klar, dass wenn es eine sehr lange Fahrt werden


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würde auch die Kosten entsprechend wären und ich es nicht leicht haben werde ihm zu erklären, dass

ich kein Geld zum bezahlen hatte. Die Fahrt ging los und ich merkte wie mich der Fahrer die ganze Zeit

ansah. Ich schaute einfach aus dem Fenster und bekam nebenbei mit, wie die Kosten auf dem

Tachometer immer höher wurden. Wir fuhren bereits aus der Stadt hinaus, draußen war es so dunkel,

dass ich nichts mehr sehen konnte. Wir kamen bei keinen Häusern mehr vorbei und nach über einer

Stunde blieben wir plötzlich stehen. Ich hatte keine Ahnung wo wir waren und außer einer kleinen

Bundesstraße war hier weit und breit nichts. Ich sah nur eine kleine verlassene Hütte wo eine

Türnummer drauf stand. Das dürfte die Adresse gewesen sein. Der Fahrer drehte sich zu mir um und

meinte, dass er jetzt 80,-€ bekommen würde, denn den Weg bis zur Stadtgrenze zurück müsste ich

ihm auch bezahlen. Ich nahm meine Handtasche und tat so als ob ich mein Geld suchen würde. Dann

setzte ich einen entsetzten Gesichtsausdruck auf und meinte, dass ich mein Geld zu Hause vergessen

hätte. Zu meiner großen Überraschung war der Fahrer gar nicht wütend sondern recht gefasst. Er

griff zum Funkgerät und fragte in der Zentrale nach was zu tun sei. Die Anweisung kam, dass meine

Personalien aufzunehmen währen und die Rechnung mit Zuschlag per Post kommen würde. Der

Fahrer fragte mich nach einem Ausweis, aber den hatte ich auch nicht dabei. Er meinte nur, dass er

mir vertrauen würde und so schrieb ich alle Daten von mir auf einen Zettel auf. Er brachte mich auch

noch bis zur Stadtgrenze zurück, wo ich dann die öffentlichen Verkehrsmittel zurück in die Wohnung

nahm.“


Also das ist wirklich nicht so gelaufen wie ich es mir vorstellte und vor lauter Zorn, knallte ich ihr

gleich eine Ohrfeige ins Gesicht. Ihr war klar, dass ich das nicht erwartet habe. Ich zog meinen

Schwanz aus ihr heraus und griff zum Handy. Diesmal rief ich ein anderes Taxiunternehmen an, ein

sehr viel kleineres das nicht so seriös wirkte. Ich nahm einen meiner Gürtel und steckte ihn Tanja in

die Handtasche und sagte, „Du wirst dich gleich wieder auf den Weg machen, diesmal kommst du

aber mit Spuren zurück!“. Sie kam nicht dazu etwas zu sagen, denn schon schleppte ich sie das

Stiegenhaus hinunter und wir warteten auf das Taxi. Es dauerte etwas bis der Wagen endlich da war

und zu meinem erschrecken stellte ich fest, dass eine Frau am Steuer saß. Ich hätte sie auf etwa 40

Jahre geschätzt, nicht sonderlich attraktiv und kam mir vor wie so eine alte Tussi. So ein richtiges,

ordinäres Weib, mit dem man nichts zu tun haben will. Gut, das Taxi war nun schon da, also sagte ich

Tanja sie solle einsteigen. Sie sagte kein Wort, aber ich steckte ihr noch den Wohnungsschlüssel zu.

Aus dem einfachen Grund, denn ich wollte jetzt dann schlafen gehen. Das Auto fuhr los und ich

zurück in die Wohnung. Kurze Zeit darauf ging ich dann schlafen. Zwei Stunden später ging plötzlich

das Licht an und Tanja weckte mich. Ich konnte kaum aus den Augen schauen da sagte sie mir

„Thomas, du musst jetzt ins Wohnzimmer gehen, ich brauche das Schlafzimmer jetzt.“. Ich war nicht

im Stande zu denken und stieg aus dem Bett. Als ich aus dem Schlafzimmer kam, sah ich im Flur

plötzlich die Taxifahrerin stehen. Sie sagte kein Wort und schaute mich auch nicht an. Ich ging an ihr

vorbei ins Wohnzimmer, legte mich dort aufs Sofa und schlief sofort wieder ein. Als ich am Morgen

munter wurde, ging ich ins Schlafzimmer und schaute nach was dort los war. Ich sah nur Tanja im

Bett liegen und weckte sie auf. „Zeit für deinen Bericht“, meinte ich zu ihr und wollte schon in sie

eindringen, aber da sah ich plötzlich ein böses Brandmahl auf einem ihrer Schamlippen. Ich setzte

mich daher erst mal neben sie und fragte was in der Nacht los gewesen ist.


„Ich stieg wieder in das Taxi, bis wir nach einer guten Stunde wieder an der gleichen Adresse wie

davor angekommen waren. Diesmal wollte sie sogar 83,-€ von mir haben und wieder tat ich so, als

ob ich mein Geld vergessen hätte. Sie rief aber nicht die Zentrale, sondern fing an mich wie wild zu

beschimpfen. Ich hätte ihr jetzt viele gute Touren vermasselt und sie sei darauf angewiesen. Sie fragte

mich nach Bankomatkarten und Ausweis, aber ich hatte natürlich nichts dabei. Da war sie dann

wirklich auf 180 und nannte mich eine dreckige Hure. Ich sagte ihr wie sehr es mir leid tun würde und

das ich es auf jeden Fall wieder gut machen wollte. In diesem Moment zog ich meinen Rock hoch,

schob die Strumpfhose zu den Knöcheln runter, spreizte meine Beine und hielt ihr meine Scheide hin.

Sie war sehr erstaunt, meinte aber nur, dass ich also eine kleine Lesbe wäre die wohl auf diese

Methode jemandem zum ficken suchen würde. Da griff sie sich mit einer Hand eine meiner

Schamlippen und zog diese schmerzlich zu sich. Sie meinte sie würde mir schon zeigen was ich davon


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hätte und drückte mit der anderen Hand den Zigarettenanzünder hinunter. Kurze Zeit später kam

dieser mit einem Knacken wieder nach oben und da nahm sie ihn und presste ihn mir auf die

langgezogene Schamlippe. Ich schrie so laut ich konnte, aber in dieser verlassenen Gegend, mitten in

der Nacht, hörte das natürlich keiner. Sie drückte so lange zu, bis der Zigarettenanzünder erkaltet

war. Danach fragte sie mich, an welche Art der Wiedergutmachung ich gedacht hätte. Ich sagte ihr,

dass es mir egal sei und ich alles tun würde was sie wollte. Sie meinte darauf hin, dass hier jetzt der

falsche Ort dafür wäre und sie mich erst mal wieder nach Hause bringen würde. Der Wagen setzte

sich wieder in Bewegung und ich rührte mich keinen Millimeter. Die Brandwunde an meiner

Schamlippen tat schrecklich weh und jede Bewegung hätte mich zum Schreien gebracht. Als wir die

Stadtgrenze passiert hatten meinte sie, dass sie noch zu mir hinauf kommen möchte, weil sie gerne

mal mit so einem jungen und hübschen Ding wie mir schlafen wollte. Ich sagte ihr, dass mein Freund

aber zu Hause sei, was sie nicht zu kümmern schien, denn sie meinte nur, dass es mein Problem wäre.

Bei unserer Adresse wieder angekommen sagte sie mir ich sollte mich wieder anziehen und sie parkte

das Taxi. Dann zerrte sie mich aus dem Wagen und ich musste mit ihr in unsere Wohnung gehen. Dort

weckte ich dich und als du das Zimmer gewechselt hattest, kam sie zu mir. Ich musste mich sofort

ausziehen und danach sie entkleiden. Dann legte sie sich in unser Bett und winkte mich zu sich rüber.

Mir tat meine Scheide immer noch sehr weh, aber das war jetzt Nebensache. Ich wollte diese Sache

jetzt einfach nur irgendwie hinter mich bringen. Also begann ich sie am ganzen Körper zu streicheln

und zu küssen. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich leckte sie. Gut, es hat nicht

wirklich lecker geschmeckt, aber zumindest war sie halbwegs rasiert. Sie wollte auch, dass ich ihr mit

meiner Zunge in den Arsch fuhr und das war dann schon sehr viel ekliger. Auf ihre Anordnung hin,

drehte ich mich dann auch um, damit sie auch meine Scheide beim Gesicht hatte und auch sie leckte

mich eine Weile. Nach einiger Zeit kam sie dann und betatschte mich noch. Etwas später zog sie sich

wieder an und meinte dann zu mir, dass es zwar sehr nett gewesen sei, aber den Verdienstausfall der

ganzen Nacht, müsste ich noch begleichen. Das wären in etwa 500,-€. Ich fragte sie ob sie Geld

haben wollte, aber sie verneinte. Sie würde mich am Nachmittag mit ihrem Mann abholen und ich soll

um 15 Uhr auf der Straße unten warten. Dann dürfte ich die Schuld begleichen.“


Ich war sehr überrascht über diese Geschehnisse und vor allem darüber, dass sie noch nicht zu Ende

waren. Tanja schaute mich so an als ob sie gehofft hätte, dass ich etwas dagegen haben und

einschreiten würde, aber ich meinte nur „Du hast jetzt noch 5 Stunden Zeit, schlaf noch etwas und

mach dich dann fertig“. Damit ging ich aus dem Zimmer und erst mal Frühstücken. Gegen Mittag kam

auch Tanja aus dem Schlafzimmer und aß mit mir eine Kleinigkeit. Dann ging sie Duschen und machte

sich fertig. Ich spürte ganz genau, dass sie Angst hatte, aber das war schon okay so. Mir selber hat es

dadurch einen noch größeren Kick gegeben. Kurz vor 15 Uhr ging ich mit ihr runter. Sie stellte sich im

gleichen Outfit wie in der Nacht auf die Straße und ich versteckte mich in einem Hauseingang. Das

Taxi kam und am Beifahrersitz, neben der Frau, saß ein älterer Herr der genau so ein Prolet gewesen

sein dürfte. Tanja stieg hinten ein und schon ging die Fahrt los. Mir blieb nur das warten, aber ich

vertrieb mir die Zeit mit einem netten Chat mit Julia. War allerdings nicht so aufregend wie gehofft,

aber so verging die Zeit schneller. Es war gegen 23.30 Uhr als die Wohnungstür aufgesperrt wurde

und Tanja herein kam. Sie sah absolut fertig aus und mir viel auch eine Schwellung in ihrem Gesicht

auf. Ich sagte zu ihr, dass sie sich ausziehen sollte und zu mir ins Wohnzimmer kommen um zu

berichten. Als sie nackt vor mir stand, konnte ich von ihrem Körper förmlich ablesen was ihr passiert

sein musste, aber ich wollte es von ihr hören.


„Der Mann der im Taxi gesessen hatte, war der Freund der Taxilenkerin. Es war mir bald klar, dass die

Beiden ziemliche, sadistische Triebe besitzen mussten. Bereits im Auto musste ich wieder meine

Scheide herzeigen, wie bereits in der Nacht. Der Mann fasste sofort hin und drückte auf der

Brandwunde herum, damit er gleich sehen konnte wie ich auf Schmerzen reagiere und er scheint sehr

erfreut gewesen zu sein. Er tat das die ganze Fahrt über und ich wollte ihn dafür umbringen. Wir

fuhren in ein Reihenhaus am Stadtrand. Eine ziemlich alte Hütte, die nur mehr der Staub zusammen

hielt. Kaum dass sie mich ins Haus brachten, bekam ich von Beiden die ersten heftigen Ohrfeigen.

Dann führten sie mich eine Kellertreppe hinunter zu einem Raum der wie eine Werkstatt aussah. Alles


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sehr alt und feucht mit sehr schwacher Beleuchtung. Es war auch ziemlich kalt, aber ich musste mich

trotzdem sofort ausziehen. Sie legten mich mit dem Bauch auf eine Werkbank und schnallten mich

mit Lederriemen daran fest. Die Frau sagte mir dann, dass ich nun meine Lektion lernen würde, damit

ich nie wieder einen Taxifahrer in der Nacht so verarsche. Die Beiden griffen dann zu

Gummischläuchen die aussahen wie Teile eines Gartenschlauches und fingen an mich damit

gleichzeitig zu schlagen. Ich weiß wie sich ein Gürtel anfühlt und auch eine Peitsche ist mir nicht mehr

fremd, aber so ein Gummischlauch ist eine ganz andere Liga. Bereits nach den ersten Hieben dachte

ich, meine Knochen würden brechen. Die Tränen schossen mir aus den Augen, meine Lungen taten vor

lauter Brüllen weh und ich wollte nur mehr sterben. Keine Ahnung wie lange es dauerte, aber ich

verlor nach einiger Zeit das Bewusstsein. Sie weckten mich mit einem Kübel kaltem Wasser wieder auf

und da merkte ich, dass sie mich umgedreht hatten. Allein der Schmerz auf meinem geschundenen

Rücken zu liegen brachte mich um. Dann fingen sie an wieder auf mich einzuprügeln. Ich hoffte

wieder ganz schnell in Ohnmacht zu fallen, aber dieser Segen dauerte eine ganze Weile. Die Beiden

ergötzten sich an meinem Leid, an meinem Schreien und Brüllen und es dauerte eine Ewigkeit, bis sie

endlich die Schläuche weg legten. Sie machten dann eine Zigarettenpause, aber auch das sollte ich

bereuen, denn die Zigaretten wurden auf meinen Brüsten ausgedämpft. Dabei fiel ich in eine Trance,

aus der ich aber sofort wieder mit kaltem Wasser erweckt wurde. Den Mann machte die Situation so

an, dass er mir sofort seinen Schwanz in die Kehle schob. Ich hatte Angst zu ersticken, aber er hielt

meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Dann pumpte er seine ganze Ladung direkt in meinen

Hals. Die Frau griff sich eine Kombizange und packte damit meine Brustwarzen. Sie drückte so fest zu,

dass ich dachte sie würden mir abgerissen. Als meine Nippel schon taub waren vor Schmerz, nahm sie

mit der Zange meine Schamlippen und drückte auch dort zu. Sofort brüllte ich wieder los, aber das

gefiel ihr umso mehr. Als letzten Leckerbissen hatte sie mit der Zange meinen Kitzler im Visier und als

sie da zudrückte konnte ich gar nicht mehr brüllen, weil mir einfach die Luft weg blieb. Sie ließen mich

dann etwas ausruhen, bis der Mann plötzlich anfing mir mit seinen Fäusten in die Magengrube zu

schlagen. Immer wieder und wieder bis ich mich erbrechen musste. In diesem Keller stand auch eine

alte, schäbige Couch die sie umlegten. Beide zogen sich aus und legten sich auf dieses provisorische

Bett. Dann meinten sie, wenn ich es schaffen würde beide innerhalb der nächsten 15 Minuten zum

Orgasmus zu bringen, dann hätte ich es geschafft und sie würden mich nach Hause bringen. Wenn

nicht, dann geht der Spaß noch eine ganze Weile weiter. Das war genug Motivation für mich und ich

sah wie die Frau eine Küchenuhr aufzog die zum ticken begann. Ich konnte mich kaum auf den Beinen

halten und kroch zu der Couch rüber. Sofort legte ich bei der Frau los sie zu lecken, schob ihr meine

Zunge in ihre Scheide und den Po, massierte ihr die Brüste und versuchte sie so schnell wie möglich

zum Orgasmus zu bringen. Es dauerte aber eine Ewigkeit bis sie endlich zum Zucken begann und kam.

Ich blickte auf die Uhr und sah, dass ich nur mehr wenige Minuten hatte um es dem Mann zu

besorgen. Ich wollte hier unbedingt raus und musste es schaffen. Zum Glück hatte der Mann schon

eine riesen Erektion und so überlegte ich kurz wie man einen Mann am schnellsten zum Orgasmus

bringen könnte. Es war klar, mit Analsex müsste es zu schaffen sein. Ich hatte aber keine Zeit mehr für

langes vorbereiten, also setzte ich mich auf ihn und drückte unter großen Schmerzen seinen Schwanz

bereits beim ersten Versuch ganz in meinen Hintern. Ich dachte mein Becken würde zerspringen, aber

das war mir jetzt egal. Ich rammte mir seinen Schwanz so schnell wie möglich in meinen Arsch und

hatte die ganze Zeit die Küchenuhr dabei im Blick. Der Mann keuchte schon wie wild und ich spürte

wie er es hinaus zögern wollte. Also spannte ich meine Beckenmuskulatur noch zusätzlich an um den

Druck auf deinen Schwanz zu erhöhen. Meine Schmerzen wurden dadurch noch größer, aber lieber so

als zurück auf die Werkbank zu müssen. In dem Moment wo die Küchenuhr klingelte, spürte ich

plötzlich wie der Mann in meinem Darm spritze. Er machte einen sehr glücklichen Gesichtsausdruck

und ich stieg von ihm hinunter. Dann durfte ich mich anziehen und wurde von den Beiden nach Hause

gefahren.“


Obwohl mir mein Schatz in diesem Moment richtig leid tat, war meine Erregung so groß, dass sie mir

noch schnell einen Blasen musste. Danach reinigte ich aber ihren Körper und versorgte die Wunden.

Sie würde jetzt sehr lange brauchen, bis sie wieder vollkommen okay war. Auf die Vorlesungen ging


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sie die nächsten Wochen nicht, aber das war halb so schlimm, weil sie nicht Pflicht waren. Auch ich

nahm mir zwei Wochen Urlaub, damit ich mich um sie kümmern konnte. Bei all diesen Qualen die ich

ihr eingebrockt hatte war ich selber sehr verwundert, warum sie mich nicht schon längst verlassen

hatte oder sich weigerte. Ich sprach dieses Thema dann mal an, aber sie wusste selber keine Antwort

darauf. Sie meinte nur, dass sie diese Abenteuer sehr aufregend finden würde und solange ich dabei

glücklich wäre, wäre sie es auch. Es ist ihr so lieber, als wenn sie in einer langweiligen Beziehung

stecken würde in der es nur Blümchensex gab. Da sprach ich dann auch gleich das Thema Julia an und

was sie von meinem Vorschlag halten würde. Sie meinte, solange es Julia wäre und nicht irgendeine

andere Person wäre es für sie okay. Allerdings dürfte es nur körperlich sein und keine Gefühle im

Spiel, denn eine Partnerin kann man nur eine haben. Gerade für diese Einstellung liebte ich sie noch

mehr als ich ohnehin schon tat. Dann fragte ich, ob sie schon mit Julia geredet hätte und was denn

nun mit ihrem Aufenthalt sei und sie meinte sie wüsste es noch nicht genau.


Es vergingen einige Wochen und Tanja erholte sich gut von ihren letzten Strapazen. An einem Freitag

kam ich dann von der Arbeit nach Hause und Tanja erwartete mich mit einem großen Grinser im Flur

der Wohnung. Sie meinte es würde eine Überraschung geben und führte mich ins Wohnzimmer. Dort

saß Julia, nur Bekleidet mit dem schwarzen Catsuite und diesmal die Beine sogar gespreizt. Sie sah

mich an und meinte „Ich nehme euer Angebot an und möchte zu euch in die Wohnung als eure

Sklavin einziehen“. Bei diesen Worten konnte ich nicht mehr anders und zog sofort meine Sachen

aus, denn ich musste diese Frau jetzt sofort haben. Das erschreckte Julia aber so, dass sie zusammen

zuckte und weg wollte. Da ging Tanja zu ihr Rüber, drehte ihrer Freundin die Arme auf den Rücken

und drückte sie auf das Sofa zurück. Ich spreizte ihr mit Gewalt die Beine und drang ohne Gnade in

einem Ruck in sie ein. Julia fing an zu schreien, aber sie konnte sich gegen uns beide nicht währen.

Ihre Scheide war so schön eng und sie roch so gut. Ich konnte es auch kaum abwarten sie im Po zu

beglücken, aber das hob ich mir für einen späteren Zeitpunkt auf. Es dauerte nicht lange bis ich in ihr

abspritzte und von ihr runter stieg. Dann passierte etwas sehr überraschendes für mich, denn Tanja

ließ Julia los, stellte sich vor sie und sagte „Du wirst dich nie wieder verweigern, wenn er dich will!“

und mit diesen Worten knallte Tanja ihrer besten Freundin eine heftige Ohrfeige ins Gesicht. Ich

glaube jetzt wurde Julia bewußt wie es hier bei uns ablief. Ich setzte mich dann vor den Computer

um meine Mails zu beantworten und bemerkte wie Julia ins Schlafzimmer ging und sich umzog. Sie

kam mit Jeans und T-Shirt zurück, was ich nicht so toll fand. Jedoch ließ ich es für den Moment

beruhen, denn für den ersten Tag hatte sie schon genug erlebt. Interessant wurde es jedoch am

Abend, als wir schlafen gehen wollten. Tanja war schon auf dem Weg ins Schlafzimmer und Julia

hatte sich einen Pyjama angezogen und legte sich im Wohnzimmer aufs Sofa um zu schlafen. Ich

packte sie an den Haaren und zog sie daran hoch und ich meinte zu ihr „Tanja und ich schlafen immer

nackt in unserem Bett und das gilt auch für dich“. Damit zog ich sie an ihren Haaren ins Schlafzimmer

wo Tanja bereits nackt im Bett lag. Ich schupste Julia aufs Bett, wo sie sich auch sofort auszog und

nackt unter der Decke verschwand. Ich fühlte mich wie der Hahn im Korb, als ich mich zwischen diese

beiden nackten Frauen legte. Ich hatte noch Lust auf Sex, also setzte Tanja sich auf mich um es mir zu

besorgen. Julia wollte sich weg drehen und nichts damit zu tun haben, aber ich sagte „Wer sich nicht

aktiv um mich kümmert, der darf es passiv tun“. Ich zog Julia zu mir rüber und fing an ihr in den

Nippel zu beissen. Sie schrie sofort los, aber das war ja genau meine Absicht. Tanja dürfte es auch

gefallen haben, denn es war ihr klar, dass Julia so lange leiden würde, bis ich gekommen bin. Da

schaltete sie einen Gang runter und fickte mich nur mehr langsam. Julia schrie Tanja an sie solle sich

doch beeilen, aber jetzt wurde Tanja noch langsamer in ihren Bewegungen. Die Position in der ich lag

war aber nicht sehr angenehm für mich, daher ließ ich Julia sich auf mein Gesicht setzen. Sie war sehr

froh darüber, dass ich von ihrem Nipple abließ, aber kaum war sie über mir, biss ich ihr in einer der

Schamlippen und zog daran wie ein Löwe der ein Stück Fleisch aus seiner Beute reißen wollte. Julia

hatte dabei solche Schmerzen, dass sie ihre Schenkel fest gegen meinen Kopf presste. Tanja die ja

hinter Julia saß, zog Julia’s Oberkörper zu ihr zurück, so dass sie an Tanja gelehnt war. Sie wollte ihrer

Freundin aber nicht beistehen, sondern sich ebenfalls an ihr aufgeilen. Deswegen biss nun Tanja in

Julias Brustwarze, während sie mich weiter fickte. Jetzt war Julia wirklich am Schreien, denn sie

wurde auf ihren empfindlichsten Stellen gequält. Tanja kam immer mehr in Fahrt und fickte mich


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dadurch immer schneller und intensiver. Ich sah das Ende kommen und wollte ein schönes Finale

haben. Deswegen biss ich Julia plötzlich direkt auf ihre Klitoris. Sofort fing sie an zu brüllen, dass ich

dachte die Nachbarn würden gleich die Polizei holen, aber das war mir jetzt egal. Sie brüllte und

brüllte und wollte gar nicht mehr aufhören. Das turnte mich so an, dass ich einen gewaltigen

Orgasmus bekam. Auch Tanja dürfte schon eine Weile davor gekommen sein und am Ende waren wir

alle drei sehr erschöpft. Wir legten uns nieder und schliefen friedlich ein.


Die nächsten Tage waren eigentlich sehr unspektakulär, aber ich machte mir langsam über Tanja

etwas Sorgen. Sie führte sich so auf, als wenn nun Julia unsere Sklavin wäre und sie selbst nichts

mehr zu tun hätte. Dafür fand sie großen Gefallen daran ihre Freundin bei jeder Gelegenheit zu

schlagen. Wenn Julia zu spät nach Hause kam, wenn sie beim Einkaufen etwas vergessen hatte oder

die Kleidung nicht passte gab es ständig Ohrfeigen. Grundsätzlich fand ich das ja ganz okay, aber ich

war der Meinung, dass Tanja nicht vergessen sollte, dass sie genauso mir gehörte. Es war Zeit, ihr

diese Lektion klar zu machen. Möglichkeiten mit den alten Bekannten hätte es ja viele gegeben.

Selbst das sadistische Ehepaar mit dem Taxi hätte ich bestimmt irgendwie erreichen können, aber

mir stand der Sinn nach etwas anderem. Ich wusste von Tanjas Erzählungen, dass es in ihrer Kindheit

teilweise auch recht heftig zuging. Die guten alten Traditionen am Land sind nicht zu unterschätzen

und da wurden die Kinder durchaus kreativ bestraft. Sei es nun, dass sie ein Stück Kernseife im Mund

halten mussten, auf einem Stück Holz knien oder mit der Rute gedroschen wurden. Ich hielt es für

den richtigen Zeitpunkt, auch Tanjas Mutter reinen Wein einzuschenken. Sie sollte erfahren, was ihre

Tochter so treibt, wie sie zu mir steht, welche Rolle Julia plötzlich eingenommen hatte usw. Deshalb

ließ ich die beiden hübschen Damen alleine zu Hause und fuhr am nächsten Tag für einen

Tagesausflug aufs Land um ihre Mutter und Oma zu besuchen. Diese waren erst überrascht, dass ich

alleine gekommen war, aber ich meinte ich hätte in der Gegend zu tun gehabt und sie freuten sich

sehr über meinen Besuch. Erst gab es mal, wie es üblich war, eine ganze Menge zu Essen und wir

plauderten über Gott und die Welt. Als ich dann gefragt wurde wie es denn jetzt so in unserer

gemeinsamen Wohnung lief, fing ich an zu erzählen. Gut, die ganzen Details habe ich weg gelassen,

aber so im Großen und Ganzen berichtete ich über alle Ereignisse und Abenteuer die so

stattgefunden haben. Die Mutter, genauso wie die Oma, wurde sehr still und ich glaube sie trauten

ihren Ohren nicht. Als ich mit meinen Schilderungen fertig war, gab es einen kleinen Moment der

Stille bis die Mutter anfing „Es überrascht mich nicht, denn Tanja wurde von uns ja so erzogen, dass

der Mann das Sagen hat und sie für ihn da zu sein hat. Wir haben sie ja auch schon als Kind

gezüchtigt und daher weiß sie ja wie die Sache läuft. Von unserer Seite her hast du also unseren

Segen für diese Dinge.“ Ich war sehr überrascht über diese Worte, denn eine Mutter die ihr eigenes

Kind zur Benutzung frei gibt trifft man nun wirklich nicht sehr oft. Ich erzählte ihnen dann auch noch

von Julia und wie sich Tanja ihrer Freundin gegenüber verhält und darüber waren Mutter und Oma

genauso wenig begeistert wie ich. Sie boten mir daraufhin an, dass ich ihre Tochter doch mal wieder

nach Hause schicken sollte, damit sie sich um sie kümmern könnten. Die Mutter fragte mich auch

„Ich hab im Dorf gehört, dass noch einige Menschen, hauptsächlich Jugendliche, noch Rechnungen

mit Tanja offen hätten. Angeblich wären sie belogen und betrogen worden. Wäre es nicht fair, wenn

wir diesen Menschen die Möglichkeit zum Abrechnen geben würden?“ Eine sehr interessante Idee

wie ich fand und willigte ein. Schon bereits am nächsten Wochenende sollte es soweit sein. Die

Mutter und Oma versprachen mir, dass sie sich um alles hier kümmern würden und ich nur dafür

sorgen müsste, dass Tanja auch da wäre. Das sollte wohl kein Problem sein, dachte ich mir.


Ein paar Tage später, also ich wieder zu Hause war bei meinen hübschen Damen, sagte ich Tanja,

dass wir am Freitag zu ihrer Mutter fahren und dort das Wochenende verbringen würden. Julia sollte

die Gelegenheit nützen ihre eigenen Eltern zu besuchen, die nicht so weit weg wohnten. Sie freuten

sich beide sehr wieder mal nach Hause zu kommen und bedankten sich ganz herzlich bei mir.

Dementsprechend lieb und zuvorkommend waren die Beiden auch die ganze Woche zu mir und Julia

hatte sogar freiwillig Sex mit mir. Am Freitagnachmittag fuhren wir dann los und setzten erst mal

Julia bei ihren Eltern ab. Gut, dass wir sie die Woche über kaum mehr geschlagen haben, sonst

hätten wir vielleicht ein paar Fragen beantworten müssen. Dann fuhren wir weiter zu Tanjas Mutter


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wo uns ihre Oma in Empfang nahm. Die Mutter musste noch arbeiten und würde erst später da sein.

Da wir armen Großstädter ja nichts Vernünftiges in der Stadt zum Essen bekommen würden, wurde

erst mal groß aufgetischt. Wir hatten einen schönen Tag, bis am Abend dann die Mutter von der

Arbeit kam. Als die Tür aufgesperrt wurde, lief Tanja sofort zu ihrer Mutter um sie zu begrüßen, aber

diese gab ihr gleich mal eine kräftige Ohrfeige und sagte „Ich hab schon gehört was du so in der Stadt

treibst und das wird ein Nachspiel haben.“ Daraufhin sagte die Mutter nichts mehr für den Rest des

Tages. Tanja war tief unglücklich, wenn sie mit ihrer Mutter stritt und so gingen wir bald zu Bett. Am

nächsten Tag konnten wir ausschlafen und gingen erst zum Mittagessen in die Küchenstube. Mutter

und Oma waren schon dabei das Essen zu machen und wir setzten uns an den Tisch. Es wurde nicht

viel geredet, auch das Essen nahmen wir dann hauptsächlich schweigend ein. Nach dem Essen wurde

der Tisch leer geräumt und die Mutter meinte zur Oma „Heize den Ofen gut nach und lege noch

etwas Holz dazu.“ Dann wandte sie sich zu ihrer Tochter und sagte „Du ziehst dich jetzt aus, aber

schnell!“ Tanja wurde rot im Gesicht. Sie musste sich schon seit langer Zeit nicht mehr vor ihrer

Mutter und Oma ausziehen und es war ihr in dem Moment auch klar, dass es großen Ärger geben

würde. Sie war starr vor Schreck und die Oma meinte nur „Wird’s bald?“ Tanja stand auf und begann

sich langsam auszuziehen. Die Oma kümmerte sich in der Zwischenzeit um den Ofen und heizte

kräftig ein. Als Tanja dann nackt in der Küchenstube stand, drückte sie ihre Mutter mit dem Rücken

auf den Esstisch und sagte zu mir „Thomas, greif dir ihre Arme und halte sie gut fest“. Ich wusste

nicht was jetzt passieren würde, aber wie mir gesagt wurde, griff ich nach Tanjas Armen und hielt sie

ordentlich fest. Die Mutter fing zu ihrer Tochter an „Ich weiß was du in der Stadt so treibst, auch das

du nicht wirklich brav und gehorsam zu deinem Freund bist und was ich so von Julia gehört habe und

wie du sie behandelst, das ist ja wohl die Höhe. So haben wir dich nicht erzogen und scheinbar

brauchst du eine kleine Auffrischung von uns. Oma, hol aus dem Ofen ein Stück Holz heraus!“ Die

Oma griff zu einer Zange und zog ein glühendes Stück Holz heraus. Die Mutter packte Tanjas Beine

und hielt sie fest. Dann kam die Oma mit der Zange rüber und drückte das glühende Stück auf Tanjas

rechte Brust. Tanja schrie sofort und wir hatten es schwer sie festzuhalten. Dann steckte die Oma das

Holzstück zurück in die Glut des Ofens und wartete bis die Hitze wieder stieg. Dann drückte sie das

Holzstück auf die linke Brust und Tanja schrie noch mehr. Sie war Schweiß gebadet und schmiss ihren

Kopf von einer Seite zur anderen. Es war ihr aber scheinbar klar, dass da noch mehr kommen würden

und sie sollte recht behalten damit. Die Mutter rief zur Oma „Schau nach ob wir noch ein

ordentliches Stück Kohle im Ofen liegen haben“. Die Oma nahm die Zange und fuhr eine Weile im

Ofen herum, bis sie fündig wurde. Tanja wusste scheinbar schon was kommen würde denn sie schrie

„Nein, bitte nicht, das halte ich nicht aus, lasst mich gehen!!!“ Die Mutter drückte ihrer Tochter aber

einfach die Beine auseinander, was ihr nicht schwer viel, denn sie war eine sehr starke und füllige

Frau. Als die Beine auseinander waren, näherte sich die Oma mit der Zange. Vorne drinnen ein rot

glühendes Stück Kohle, etwas kleiner als meine Faust. Tanja fing wie wild an zu zappeln und wollte

runter vom Tisch, aber wir setzten unser ganzes Gewichtig ein, so dass sie keine Chance hatte. Dann

war es endlich soweit und Oma drückte die Kohle in Tanjas Scheide. Sie steckte sie ordentlich tief

hinein und zog dann die Zange wieder heraus. Tanja brüllte so laut wie ich es noch nicht gehört habe.

Es roch sofort nach verbranntem Fleisch und die Kole steckte so lange drinnen, bis sie erkaltet war.

Das erlebte Tanja aber nicht mehr, denn schon wenige Minuten später viel sie in Ohnmacht. Ich

fragte die Mutter, ob sie das schon mal getan hätten und diese meinte „Ja, als wir drauf gekommen

sind, dass sie ihr erstes Mal hatte, haben wir ihr auch eine Kohle in den Schlitz gesteckt.“ Die Oma

holte die Kohle dann mit der Zange wieder raus und warf sie zurück in den Ofen. Wir ließen Tanja

eine Weile auf dem Tisch liegen, bis sie nach 20 Minuten mit kaltem Wasser zurück geholt wurde. Ich

dachte die Show wäre damit vorbei, aber die Mutter meinte nur zu ihrer Tochter „Das war dir jetzt

hoffentlich eine Lehre und jetzt zeigst du uns, ob du es auch verstanden hast. Geh zum Thomas rüber

und zeig ihm wie artig zu sein kannst.“ Tanja drehte sich am Tisch um und griff zu meiner Hose um

diese zu öffnen. Sie war ziemlich schwach, also half ich ihr dabei und zog sie aus. Dann kletterte sie

vom Tisch und stellte sich mit gespreizten Beinen zu mir. Sie blickte zurück zu ihrer Mutter und diese

nickte ihr nur zu. Ich konnte es nicht fassen, aber sie schob sich tatsächlich meinen harten Schwanz in

ihre verbrühte Scheide und fing an mich zu reiten. Es war außerordentlich heiß in ihrem Loch und

jeder Millimeter, jede kleinste Bewegung brachte sie dazu sich die Lunge aus dem Leib zu schreiben.


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Die Tränen schossen nur so aus ihren Augen, aber sie ritt mich mit schnellen, festen Stößen. Sie tat

mir wirklich sehr leid und ich war mir nicht sicher, ob das nicht zu weit gehen würde. Jedoch war

meine Erregung in diesem Moment sehr viel Größer als je zuvor und deshalb fing ich auch noch an

ihre Brüste zu kneten, die ja auch mit kleineren Brandwunden versehen waren. Sie musste dadurch

noch größere Schmerzen gehabt haben, aber ihr brüllen war schon so laut, dass ich keinen

Unterschied merkte. Da griff ihre Mutter zu meiner Hose, holte den Gürtel heraus und fing an den

Rücken ihrer Tochter damit kräftig zu schlagen und schrie „Streng dich gefälligst mehr an, sonst

kriegst du die nächste Kohle in deinen Arsch“. Tanja ritt mich wie noch nie, aber ihre Mutter hörte

nicht auf ihren Rücken zu bearbeiten. Tanja wollte oder besser musste, mir maximales Vergnügen

bereiten so spannte sie, trotz der irren Schmerzen, auch noch ihre Beckenmuskeln an, damit sie

meinen Schwanz noch besser bearbeiten konnte. Das war dann einfach zu viel für mich und ich

konnte nicht mehr anders und spritzte in ihr Loch. Da beugte sie sich zu meinem Ohr und flüsterte

„Danke!“. Das Sperma dürfte eine kühlende Wirkung gehabt haben und davon konnte sie jetzt nicht

genug bekommen. Nachdem ich fertig war hörte auch ihre Mutter auf und wir brachten Tanja auf ihr

Zimmer und legten sie ins Bett. Wir schoben ihr eine größere Menge Eiswürfel ins Loch, damit es

ihren Verbrennungen besser gehen würde. Die Mutter war dann auch etwas netter zu ihrer Tochter,

aber als sie ihr Zimmer verließ meinte sie „Du hast 4 Stunden Zeit, denn es gibt noch einige andere

Leute die sich heute mit dir unterhalten möchten.“ Tanja starrte ihre Mutter an, aber sie war im

Moment zu schwach um noch etwas zu sagen und schlief sofort ein. Ich legte mich neben ihr ins Bett

und schaute etwas Fern.


Nach den angekündigten 4 Stunden kam ihre Mutter wieder ins Zimmer und weckte ihre Tochter auf.

„Zieh dich an, für uns wird es Zeit zu fahren“. Ich war neugierig was jetzt noch kommen würde und

half meiner Süßen beim anziehen. Den Tanga ließen wir gleich mal weg, denn das hätte sie

umgebracht. Nach 30 Minuten waren wir dann soweit fertig und setzten uns zu ihrer Mutter ins

Auto. Diese fuhr los, ohne uns aber zu sagen wo es hin ginge. Ich bemerkte nur, dass wir auf einen

Berg fuhren und eine Weile unterwegs waren. Am Gipfel angekommen sah ich ein Gasthaus. Einige

Autos standen davor und als wir ausstiegen sah ich an der Tür ein Schild mit „Geschlossener

Gesellschaft“. Wir gingen hinein und traten in die Gaststube wo auf einer langen Tafel geschätzte 20

Personen saßen. Jedes Alter und jedes Geschlecht war dabei vertreten und alle dürften in der

Vergangenheit mit meiner Freundin zu tun gehabt haben. Wir setzten uns auf die 3 freien Plätze und

dann ergriff die Mutter das Wort „Es freut mich sehr, dass ihr alle die Zeit gefunden habt her zu

kommen. Wie ich weiß, hattet ihr in der Vergangenheit das ein oder andere Problem mit meiner

Tochter. Aus diesem Anlass sind wir hier und ich möchte euch nun erst mal zum Essen einladen.

Danach haben wir dann etwas ganz besonderes vorbereitet, aber dazu dann später.“

Es dauerte nicht lange bis das Essen da war und alle Sprachen und Lachten miteinander. Scheinbar

dürften sich die Leute bereits gekannt haben. Ist auch nicht verwunderlich in einem so kleinen Dorf.

Es sprach jedoch niemand ein Wort mit Tanja und so blieb sie einfach schweigend sitzen und

beschäftigte sich mit dem Essen. Ich hörte immer wieder mal so in die Gespräche hinein und konnte

mir langsam einen Reim darauf machen, warum die Menschen Probleme mit ihr hatten. Mit vielen

war sie im Bett und hat sie dann verarscht, anderen hatte sie Streiche gespielt oder wirklich sehr

unangenehme Gerüchte in die Welt gesetzt. Es gab also niemanden an der Tafel, der keinen Grund

hatte hier zu sein. Die Leute saßen dann schon beim Dessert und es war klar, dass was immer noch

geplant sei, bald los gehen würde. Auch Tanja wurde nervös, als ihre Mutter den Raum verließ. Es

dauerte dann noch eine Weile, bis ihre Mutter zurück kam und laut sprach „Ich hoffe das Essen hat

allen geschmeckt, aber das war nur als Dankeschön gemeint fürs her kommen. Wir sind ja nun alle

hier um die offenen Rechnungen mit meiner Tochter zu begleichen. Deshalb würde ich jetzt alle

Anwesenden bitten mir in den Nebenraum zu folgen.“ Die Gesellschaft erhob sich und folgte der

Mutter in den Raum nebenan. Auch wir erhoben uns und gingen langsam hinterher. Als wir in dem

Raum angekommen waren, sah ich in der Mitte eine Art Schirmständer stehen, indem aber keine

Regenschirme sondern die verschiedensten Peitschen und Stöcke drinnen steckten. Von der Decke

hing ein Seil mit einem Hacken herunter und ansonsten sah es wie jede andere Gaststube aus, nur

die Tische waren etwas zur Seite gestellt. Die Gesellschaft stand zusammen auf einem Fleck und


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schauten die Mutter an die dann sprach „Wie versprochen, habt ihr heute alle die Möglichkeit die

alten Geschichten aus dem Weg zu räumen und dafür steht euch meine Tochter jetzt zur Verfügung.

Ihr seht in diesem Ständer verschiedenste Gegenstände und ich glaube ihr wisst was damit zu tun ist.

Ich wünsche mir allerdings, dass diese alten Geschichten damit dann auch wirklich abgelegt werden,

also haltet euch heute nicht zurück, tut was notwendig ist damit ihr zufrieden seid und dann lasst uns

wieder gut miteinander auskommen.“ Die meisten Anwesenden schauten sich gegenseitig etwas

Ratlos an, aber die ersten Mutigen gingen schon zum Ständer und holten die ersten Peitschen und

Riehmen heraus. Dann wandte sich die Mutter an ihre Tochter und schrie „Tanja, sofort ausziehen

und her mit dir, die Leute warten schon.“ Eigentlich müsste sie es schon gewohnt sein, aber sie lief

knall rot an im Gesicht, als sie langsam ihre Kleidung ablegte. Dann trat sie vor die ganzen Leute und

ging zu ihrer Mutter. Diese schnallte ihr zwei Armbänder um und hängte diese in den Hacken der am

Seil von der Decke hing. Das Seil wurde von ihrer Mutter noch etwas hoch gezogen, aber Tanja

konnte immer noch recht gut auf ihren Fußspitzen stehen. Dann meinte die Mutter nur mehr „Legt

los!“ und die ersten 5 Mutigen die sich schon ausgestattet hatten traten vor. Der Erste holte gleich

aus und schlug Tanja quer über den ganzen Rücken, der nächste tat das gleiche, jedoch über ihre

Vorderseite. Die ersten 5 Männer fingen dann an gleichzeitig auf sie einzuschlagen. Tanja versuchte

den Schlägen auszuweichen, aber da sich die Männer im Kreis aufgestellt hatten, war das unmöglich.

Ein Peitschenhieb schleuderte sie auf die eine Seite wo bereits der nächste Wartete und sie wieder

zurück schmiss. Tanja fing bald an zu schreien und die Hiebe prasselten von allen Seiten auf ihren

Körper ein. Nach 10 Minuten machten die Männer eine Pause und die nächsten kamen, darunter

auch die ersten Frauen. Sie machten genau dort weiter wo die ersten aufgehört hatten und schlugen

wie wild auf Tanja ein. Ihr Körper war sehr schnell mit Spuren überzogen, aber es waren noch viele

Leute da die auch noch wollten. Als der letzte Schwung an der Reihe war, schrie eine der Frauen

„Schlagen wir ihr den Schritt blutig“ und da nahmen zwei Männer je eines von Tanjas Beinen hoch

und spreizten sie weit aus einander. Die Verbrennungen der Kohle zu Mittag waren hauptsächlich

innen drinnen und so war die Scheide von außen unversehrt. Die Frau die vorhin geschrien hatte griff

nun zur Peitsche und zog sie mit voller Wucht durch Tanjas Schritt. Tanja brüllte los, aber das war

kein Grund aufzuhören. Immer mehr Hiebe durchzogen ihren Schritt und die anderen Schlugen da

weil auf den Rest ihres Körpers ein. Die Frau mit der Idee vorhin meinte dann zu den Männern, sie

sollten der Schlampe die Arschbacken weit auseinander ziehen. Gesagt getan, griffen sich die Männer

je eine Arschbacke und zogen sie so weit auseinander wie möglich. Damit holte die Frau mit der

Peitsche kräftig von unten aus und fuhr ihr genau zwischen die Backen auf die Rosette. Tanja

quietschte schon förmlich, als das Martyrium weiterging und ein Ende noch nicht in Sicht war. Ihr

Mutter stand die ganze Zeit, wie ich auch, auf der Seite und schaute sich an wie die Leute ihre

Tochter Grün und Blau prügelten. Nachdem den Anwesenden nach einer Stunde langsam die Puste

ausging und Tanja nur mehr wie ein nasser Sack da hang, fragte einer der Männer ob sie die Kleine

auch ficken dürften. Die Mutter schaute mich an, ich nickte und so sprach sie „Macht nur!“. Da

machten sie Tanja vom Seil los und schon war ein Mann hinter ihr, der sie etwas hoch hob und ihr

den Schwanz in den Arsch bohrte. Ein zweiter Mann ließ sich nicht lange bitten, stellte sich vor die

Beiden und stach seinen Schwanz in die immer noch verbrühte Scheide hinein. Da erwachte Tanja

wieder von den Toten und fing sofort wieder an zu schreien und zu brüllen. Diese Doppelpenetration

machte ihr ungeheuer zu schaffen. Als die beiden Kerle fertig waren, ließen sie Tanja einfach auf den

Boden fallen, wo bereits die nächsten schon warteten und nicht nur die beiden unteren Löcher

fühlten, sondern auch gleich einen Schwanz in ihren Mund schoben. Ein paar Frauen hatten noch

nicht genug und fingen während dessen an sie mit den Füßen zu treten. Als der Mann beim Kopf

endlich seine Ladung in Tanjas Mund geschossen hatte, zog sich eine der Frauen den Schlüpfer

runter, den Rock hoch und direkt auf Tanjas Gesicht. Es dauerte wohl noch mal eine Stunde, bis auch

endlich alle ihre sexuelle Befriedigung bekommen hatten. Die Leute zogen sich dann wieder in das

andere Zimmer zurück um sich wieder zu stärken. In der Zwischenzeit wollte ich Tanja aufheben und

ihr helfen, aber da meinte ihre Mutter ich sollte sie da liegen lassen. Da zog ihre Mutter unter ihrem

Rock selber plötzlich die Unterhose runter und versuchte, trotz ihrer fülligen Maße, auf den Boden zu

kommen. Dort setzte sie sich auf das Gesicht ihrer Tochter und vergrub es zwischen ihren Schenkeln.

Ihre Tochter wollte aber nicht so recht mit Lecken beginnen, also griff ihre Mutter ihr schnell


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zwischen die Beine, führte ihr ein paar Finger ein und drückte auf die Brandwunden bis ihre Tochter

endlich die Zunge in ihr hatte. Nachdem die Mutter dann auch ihren Spaß hatte, verging ich mich

noch an ihrem Hintern und dabei flüsterte ich ihr ins Ohr „Du magst ja die Rechnungen hier jetzt

bezahlt haben, aber wenn wir wieder zu Hause sind, bekommt Julia die gleiche Möglichkeit bei dir!“

Ich weiß nicht ob Tanja das überhaupt noch mitbekommen hat, denn sie war wie im Delirium. Ich

half ihr beim anziehen, als die Mutter mit dem Geschäftsführer des Gasthauses zu uns herein kam.

Die Mutter sprach „Das ist sie, ich schicke sie morgen zu ihnen, damit sie die Schulden für den

heutigen Abend abarbeiten kann.“


Danach nahm der Abend ein recht schnelles Ende für uns. Die Gäste blieben noch länger und feierten

diesen Abend, aber ich packte meine Freundin ins Auto und fuhr zurück ins Haus um sie zu versorgen

und Schlaf brauchten wir jetzt alle.


Bei Interesse wird fortgesetzt!


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