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WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don’t read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is Kapitel Three, A Cute T-Girl Named Jessica, of Somalia, One Way Only. This is part two: Die neuen Brüste
Kapitel Eins / Somalia, One Way Only: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093
Kapitel Zwei / A Girl Deluxe: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8932
Die neuen Brüste
by kimber22
„Und? Was sagen Sie? Sind Sie zufrieden, wie sie geworden sind?“ Der Arzt sieht auf die beiden Hügel auf meiner Brust. „Ein volles B- bis kleines C-Körbchen – nicht zu groß, nicht zu klein. Genau wie Sie es wollten!“
Tina hat sich mittlerweile zu mir ans Bett gesetzt. „Die sind ein Trauuuuum, Doktor!“, frohlockt sie. Sie legt ihre Hand demonstrativ hinter den rechten der beiden Berge auf meiner Brust und beginnt, mir sanft über den Bauch zu streicheln. Als sie dabei von unten an den Hügel auf meinen Rippen stößt, grinst sie. „Aber, Doktor, wie können die denn so rund und fest sein?“
„Das macht der Körper Ihrer Jessica, Fräulein Tina! Ich habe Ihnen das vorhin schon kurz erklärt: Sie, also biologisch ja er hat am Y-Chromosom einen Gen-Defekt, durch den sein Körper weibliche Hormone anders verarbeitet als normal. Und mit der hohen Dosis Östrogene, die er, also sie jetzt schon seit Tagen bekommt, Fräulein Tina, wird ihr Körper gewissermaßen gerade komplett durchgewaschen. Ihre Jessica, Fräulein Tina, wäscht sich gerade das ganze Testosteron aus dem Körper und ersetzt es mit Östrogen!“
„Wäscht sich den Körper durch, Doktor?“ Tina lässt den Blick über meinen Körper schweifen. „So, wie das eine Mal, wo ich bei meinen rosa Mini-Tops Katis weiße Hemden dazu getan hab? Die waren auch alle komplett durchgewaschen… und alle komplett rosa!“ Sie kichert, vorsichtig aus den Augenwinkeln in Richtung Katrina blinzelnd.
Katrina hat sich inzwischen an den kleinen Tisch links vor meinem Bett gesetzt. Sie blättert völlig ungerührt in einer roten Mappe hin und her und nimmt immer wieder verschiedene Brust- und Ganzkörper-Aufnahmen in die Hand.
„Ja, so ungefähr, Fräulein Tina! Die runden Backen, die vollen Lippen, das Stups-Näschen – diese komplette Verweiblichung – das hat der Körper Ihrer Jessica ganz von selbst gemacht! Ich hab dabei nur…“
„Aber die Titten sind doch sicher nicht von selber so groß geworden, oder?“, unterbricht Tina den Arzt ungläubig. Dr. Ubaki muss schmunzeln: „Nein. Natürlich nicht, Fräulein Tina. Das sind zwei 320-Milliliter-Silikon-Kissen, die Sie auf der Brust Ihrer Jessica sehen. Aber was ich sagen wollte ist, also was ich nicht wissen konnte ist, dass Ihre Jessica jetzt plötzlich beginnt, einen eigenen Busen zu entwickeln…“
„Das ist jetzt aber nicht wahr, Herr Doktor?“, unterbricht Tina den Arzt ein weiteres Mal ungläubig. „Echt?“ Tina sieht verzückt zwischen den beiden Hügeln auf meiner Brust hin und her. Sie strahlt über das ganze Gesicht. „Hast du gehört, Kleines? Dir wachsen richtige Titten!“
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„Ja, Fräulein Tina. Seit sie die Hormon-Spritzen bekommt, scheint Ihre Jessica eine Phase durchzumachen wie bei einem normalen Mädchen in der Pubertät. Jetzt müssen wir uns allerdings ansehen, ob ihr Körper das auch aushält! Mit den Implantaten ist ihr Busen-Raum ja schon praktisch völlig ausgefüllt. Und die Haut ist ja nicht beliebig dehnbar! Und bei einem biologisch männlichen Körper wie dem von Ihrer Jessica ist das Gewebe über dem Brustkorb ja nur eine vergleichsweise dünne Schicht. Deswegen sind sie übrigens auch so rund und fest, was Sie vorher gefragt haben. Mit den 320 ml sind wir nämlich so ziemlich an der oberen Grenze dessen, was aus meiner Sicht von der Haut-Straffung und vom Bindegewebe her gegangen ist. Wenn jetzt allerdings zusätzlich noch ein starkes, originäres Brust-Wachstum einsetzt… Wie soll ich Ihnen das am besten erklären…“ Dr. Ubaki sieht nachdenklich zur Decke.
„Stellen Sie sich das am besten so vor, Fräulein Tina, wie wenn Sie einen Tennis-Ball in eine Socke stopfen und dann mit dem Fuß versuchen, hinein zu steigen. In etwa das ist es, was sich gerade im Busen-Raum Ihrer Jessica abspielt: Das sich entwickelnde Brustgewebe schiebt die Silikon-Kissen vor sich her wie diesen Tennisball und drückt sie damit immer fester in die Busen-Wölbung hinein – und damit natürlich in die Haut, die dadurch immer stärker gedehnt wird. Das ist ja auch der Grund, warum man bei pubertierenden Mädchen keine Brust-OPs macht; sondern erst, wenn das Busen-Wachstum abgeschlossen ist!“
„Ähm… ja… Und was heißt das? Heißt das, dass Sie meiner Jessi diese mega-super-ober-geilen Titten wieder wegmachen müssen, bis sie in ein paar Jahren ihre eigenen hat? Und wenn das dann nur zwei kleine A‘s werden?“ Tina sieht plötzlich erschrocken auf die zwei vollen, prall gefüllten Brüste, die sich bei jedem meiner Atemzüge sanft heben und senken.
„Aber nein, Fräulein Tina! Keine Angst! Die Haut wächst ja mit! Es kann also gut sein, dass der Busen Ihrer Jessica nur ganz langsam größer und noch eine Spur fester wird. Wie schon gesagt, dieser Gen-Defekt ist in der Andrologie – pardon, Fräulein Tina: Das ist die Wissenschaft vom Mann – also eine derartige Reaktion auf Östrogen ist völlig unbekannt! Aber wenn es gar nicht anders geht, dann nehmen wir ihr die 320 ml einfach heraus und ersetzen sie mit zwei 260-ml-Kissen; dann ist auf alle Fälle wieder genug Spielraum da. Aber vielleicht geht es auch in die andere Richtung, Fräulein Tina? Haben Sie daran schon gedacht? Dass Ihre Jessica richtig große Brüste entwickelt? Also, wenn ich eine Schätzung machen darf, ich würde sagen, ein volles C wird das mindestens, wenn nicht gar ein sattes D-Körbchen.“
Tina lacht plötzlich hell auf, als ob sie gerade bei etwas erwischt worden wäre. „Ja, Doktor. Das hab ich mir auch grad gedacht! Hoffentlich werden die am Ende nicht zu groß!“ Sie drückt ihren Busen spielerisch nach vorne, dass die festen Knospen an der Spitze deutlich in den Stoff ihres hautengen Tops stechen. Dabei sieht sie mich verspielt-warnend an: „Du lässt dir die Titten aber nicht größer wachsen als meine, Kleines, hörst du? Sonst werd ich nämlich eifersüchtig, und dann mag ich mit deinen Dingern nicht mehr spielen! Dann müssen wir das wirklich so machen, wie der Doktor sagt und dir ein bisschen was davon wegmachen!“
„Ja, Fräulein Tina. Wie Sie meinen.“, antwortet Dr. Ubaki nebenbei. „Bringen Sie Ihre Jessica dann einfach wieder her und wir tauschen die Implantate. Das wird aber ohnehin frühestens in ein paar Monaten der Fall sein, wenn überhaupt. Aber…“ Dr. Ubaki wird plötzlich wieder ernst, „…wenn sie in den nächsten Wochen über stechende Schmerzen am Brustwarzen-Vorhof klagt, dann müssen Sie sie sofort her bringen!“
„Am Brustwarzen-Vorhof, Herr Doktor?“ Wieder sieht Tina unverständig zu Dr. Ubaki hoch. „Warum ausgerechnet dort?“
„Naja, nicht nur dort, natürlich. Aber die Brustwarze ist die empfindlichste Stelle. Das heißt, wenn das neue Brust-Gewebe die Silikon-Kissen zu fest in die Haut drückt und sie zu stark ausdehnt, dann werden stechende Schmerzen zuerst an den Brustwarzen-Kanten auftreten. Dann wird nämlich die Brustwarze von der vergleichsweise festeren Brust-Haut zu stark oder zu plötzlich die Busen-Rundung hinunter gezogen.“
„Das ist übrigens ein Nebeneffekt dieses atypischen Brust-Wachstums – unter der permanenten Gewebe-Straffung und -Dehnung durch die Implantate.“, ergänzt Dr. Ubaki. „Dadurch werden auch die Brustwarzen selbst größer!“
Rosenknospen
Plötzlich strahlt Tina wieder über das ganze Gesicht. „Hast du das gehört, Kleines? Dir wachsen nicht nur die Titten? Sondern auch die Rosen?“
Sie steckt sich den Mittelfinger in den Mund und leckt verspielt daran herum, während sie mir prüfend auf die dunkelrosa Brustwarzen sieht, die auf den Spitzen meiner Brust-Hügel thronen. Sie zieht den feuchten Finger zwischen ihren Lippen hervor und beginnt, in sanften Kreisen über meine rechte Brustwarze zu streichen.
HMMMMMMMMHAAAAAAA!
Gleichzeitig haucht sie: „Jaaa, das magst du, gell? Komm, du süßes Röschen! Mach eine schöne Knospe! Jaaa! Genau so! Eine schöööne, dicke Knospe! Zeig mir, wie geil du deine Jessica machst!“ Sie steckt sich den Finger wieder in den Mund und wiederholt das Spielchen an meiner linken Brustwarze.
HMMMMMMMMHAAAAAAA!
„Jaaa, ihr zwei! Das mögt ihr, was? Jaaa, genau! Mach auch du eine schöne, harte Knospe, an der man gut knabbern kann! Jaaa!“, haucht Tina auf meine linke Brust. „Au-ja! Ein richtig schönes Knöspchen hast du, meine kleine Jessikita! Soll ich dich noch mal feucht machen? Jaaa! Natürlich magst du noch einmal feucht werden! So wie jedes Mädchen!“
Wieder steckt sie sich den Mittelfinger in den Mund. Während sie abwechselnd auf meiner rechten und meiner linken Brustwarze feuchte Kreise zieht, grinst sie bis über beide Ohren: „Jaaa! Wir werden gaaanz viel Spaß miteinander haben, wir drei!“ Plötzlich nimmt sie meine beiden Brustwarzen je zwischen Daumen und Mittelfinger, drückt sie sanft zusammen und dreht sie nach oben. „Jaaa! Seht euch ruhig an, wen ihr gerade geil macht! Jaaa! Wir drei machen eure Jessi so dauergeil, dass ihr der Candy-Saft die ganze Zeit rinnt!“ Sie lächelt mich an, während sie wieder meine Nippel-Knospen zusammen drückt und leicht hin und her dreht.
HMMMMMMMMHAAAAAAAAAA-HHHAAAAAAA-HHHAAAAAAA!
Die ganze Zeit kann ich auf nichts anderes starren als auf diesen vollen Busen genau vor meinen Augen – meinen vollen Busen! Bei jedem meiner Atemzüge hebt und senkt er sich weich. Dahinter, wie eine platin-blonde Göttin, die hinter zwei Bergen hervor lächelt, Tina, mit ebenfalls vollen Brüsten unter ihrem hautengen Top, die mit Daumen und Mittelfinger meine Brustwarzen liebevoll knetet und mir damit immer neue Schauer durch den Körper jagt. Dieser wahnsinnig geile Anblick von zwei Paar vollen, runden Brüsten genau vor meinen Augen, gemeinsam mit dem Kribbeln, das von meiner Brust ausgeht und dem ungewohnten Gewicht auf meinen Rippen, hat mich im Nu auf 180 gebracht – so, als ob ich jede Sekunde in einen gewaltigen Orgasmus explodieren könnte.
Aber es ist völlig anders als normal! Es ist völlig anders als beim Sex oder beim Onanieren – wo du dich langsam dem Orgasmus-Punkt näherst, dabei dein Penis immer härter wird, bis du schließlich das Becken mit aller Kraft nach vorne stößt, um dein Sperma hinaus zu spritzen! Sie hat mich zwischen den Beinen noch nicht einmal angefasst! Und mein Penis ist noch nicht einmal komplett steif! Er liegt, nicht mehr als zur Hälfte erigiert, an der Innenseite meines Oberschenkels!
Trotzdem fühlt es sich an, als ob ich schon seit Minuten auf der Kante zum Orgasmus balancieren würde – ganz genau am Edge, wo es im ganzen Körper kribbelt und es nur noch einen winzig-kurzen Zug am Schwanz braucht…
Inzwischen spüre ich das Kribbeln immer tiefer im Körper: in den Oberschenkeln, von meinen neuen Brüsten weg im ganzen Oberkörper, in meinen Oberarmen, bis in die Fingerspitzen. Es fühlt sich an, als ob mir das Sperma in den Penis schießt und ich im nächsten Bruchteil einer Sekunde abspritzen würde! Nur, dass ich dem Orgasmus nicht näher komme! Ich werde einfach nur weiter immer geiler! Ich werde einfach nur immer noch geiler, ohne dem Orgasmus näher zu kommen!
‚Weibliche Erektion‘, schießt es mir durch den Kopf, als ich Tina wieder auf die Hände sehe, wie sie meine Brustwarzen-Spitzen sanft zwischen ihren Fingern hin und her dreht. Inzwischen es zwei richtig dick und fett gewordene Knubbel, die auf den beiden Bergen, auf meinem Busen, wie Gipfel-Markierungen thronen. Waren es am Anfang nicht mehr als zwei flache Flecken, sind sie inzwischen zu richtig kräftigen, dicken Knospen in der Mitte meiner Brustwarzen angeschwollen – auf der Spitze der beiden Hügel, die genau vor meinen Augen in die Höhe ragen. Mittlerweile kann ich sogar meinen eigenen Atem spüren – als kühlen Luftzug durch das Tal zwischen meinen Brüsten, die sanfte Brise, die immer wieder über meine Brustwarzen bläst.
Ich werde noch immer Sekunde für Sekunde im ganzen Körper immer geiler. Inzwischen kribbelt es so stark, dass ich an Armen und Beinen unwillkürlich zu zittern begonnen habe. Von meinem Unterleib weg hat sich ein Druck aufgebaut, als ob mir jemand Sperma direkt in den Körper pumpen würde! Ich wünsche mir nichts mehr, als endlich die ganze Geilheit hinaus zu spritzen!
Endlich bewegt sich mein Penis! Langsam kriecht er an der Innenseite meines Oberschenkels hoch. Dabei zieht er eine feuchte Spur über meine Haut.
„Mann, das is ja geil mit dir, Jessi!“, grinst mich Tina über meinen Busen hinweg an: „Jetzt muss ich dir ja gar nicht mehr zwischen die Beine gucken, um zu sehen, ob du geil bist! Du Kati?“ Sie dreht sich zu Katrina, die noch immer am kleinen Tischchen links vor meinem Bett sitzt. „Was meinst du? Sollten wir Jessi nicht ein paar von diesen BHs kaufen, die vorne offen sind? So, dass ihr die Rosen immer schön raus schauen und wir an ihren Knospen immer gut sehen können, wie geil sie grad is?“
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„Ehm, Doctor?“, unterbricht die Krankenschwester, die die ganze Zeit teilnahmslos neben Dr. Ubaki gestanden hat, das beginnende Gespräch. Sie ist pech-schwarz. Ihre Haut unter dem weißen Schwestern-Kittel glänzt in dem Neon-Licht des Krankenhauses wie Haselnuss-Schokolade; eine 100%ige Schwarz-Afrikanerin. Aus ihrem Gesicht leuchtet das Weiß ihrer Augen richtiggehend heraus. Sie sieht Dr. Ubaki mit ihren ebenfalls pechschwarzen Augen an: „Ehm, Doctor? You’re not forgetting about our other patients, do you? “
Dr. Ubaki sieht im ersten Moment zu seiner Schwester, dann geht sein Blick zu Katrina, zu Tina und zu mir. Dann wieder zurück zur Schwester: „Jes? What else do we have?“
Als ob es einer ihrer tagtäglichen Berichte wäre, rattert die Schwester herunter: „Three shootings, one splinter of a grenade, the rebel who stepped on a mine, and just half an hour ago it was said that the rebels are attacking the UN African Health and Welfare Mission. In the government’s district.”
Nach einer kurzen Schreck-Sekunde dreht sich Dr. Ubaki mit entschuldigendem Blick zu Katrina: „Dann muss ich wohl. Ihr seht ja, was ich noch alles zu tun habe. Ich sehe in zehn bis fünfzehn Minuten noch einmal nach euch, passt das?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, hat Dr. Ubaki die Türschnalle schon hinunter gedrückt, der Schwester die Tür aufgehalten und im Hinaus-Gehen fallen gelassen: „Okay, you’re right. The ladies here can fix that without us. Okay. The shootings we do at last. We start with the grenade.” Damit hat Dr. Ubaki die Tür auch schon hinter sich zugezogen.
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Als Arzt und Schwester den Raum verlassen haben, sieht Katrina kurz aus der roten Mappe hoch. „Was wolltest du noch mal, Kleines? Was für BHs wir deiner Jessi kaufen sollen?“
„Ja, genau! Was hältst du davon, wenn wir ihr so Erotik-Dinger kaufen mit den großen Löchern vorne? Die, wo die Warzen die ganze Zeit raus schauen? Also für Jessi, glaub ich, wär das genau das Richtige! Sie steht ja sowieso drauf, wenn ihr die Nippelchen massiert werden! Ich muss ihr dann gar nicht mehr jedes Mal den BH ausziehen!“
„Können wir machen, Kleines!“, antwortet Katrina so beiläufig wie Dr. Ubaki zuvor, während sie ihren Blick wieder in die rote Mappe versenkt. „Dann sollten wir ihr aber auch gleich ein Chastity dazu kaufen!“
„Wie? Wieso?“ Tina sieht plötzlich erschrocken auf den halb-steifen Penis zwischen meinen Beinen. „Du willst meiner Jessi doch nicht ihr hübsches Candy wegsperren, oder?“
Katrina sieht überrascht aus ihrer Lektüre hoch. Dabei dreht sie ihren muskulösen Oberkörper, dass sich von ihrem Bizeps die Schultern entlang den ganzen Rücken hinunter das reinste Wellen-Meer bildet.
Eine Bodybuilderin, eine Domina wie aus dem Bilderbuch, eine Amazone, eine Königin. Eine Königin der Schmerzen! Ich kenne auch schon ihr Königreich: mein Körper – meine Hoden, mein Penis, meine Brustwarzen. Sie hat mir schon heftigere Schmerzen zugefügt, als ich es mir je vorstellen hätte können! Mit der Peitsche, mit der Zange, mit Nadeln, mit Strom, mit dem Lötkolben… Schmerzen! Nichts als fürchterliche Schmerzen! Und sie lächelt die ganze Zeit dabei – während du glaubst, es reißt dir gerade die Hoden ab; oder die Nippel aus dem Körper. Nichts als schreckliche Schmerzen!
Katrina sieht vorwurfsvoll über die Schulter: „Na hast du Ubado nicht richtig zugehört? Deiner Jessi zieht’s die Brustwarzen langsam den Busen hinunter! Sie sind mit den Implantaten jetzt schon so gespannt und gedehnt, dass sie fast doppelt so groß sind wie vorher! Kannst du dir nicht vorstellen, was das heißt?“
„Dass auf diesen geilen Titten jetzt auch mega-geile Spitzen oben drauf sind?“, antwortet Tina neckisch.
Für einen Moment sieht Katrina perplex, dann lächelt sie plötzlich: „Ja… das auch. Aber vor allem: Das heißt, dass sie jetzt zehn, wenn nicht hundert Mal empfindlicher sind als vorher! Ich will ja gar nicht wissen, was gerade in ihr abgeht, wo du ihr seit Minuten die Nippel knetest! Ich frag mich schon die ganze Zeit, warum sie nicht schon lange gespritzt hat!“
Der kleine Freund
Das kann ich dir sagen, Katrina: Weil es nicht geht! Ich bringe es nicht zusammen! Ich bin schon die ganze Zeit über ganz kurz davor, aber ich komme nicht über die Grenze! Tinas Massage macht mich nur immer noch geiler! Ich komme einfach nicht rüber!
Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, dass ich jetzt schon am Punkt bin – genau auf diesem besonderen Punkt, wo du weißt, jetzt geht’s jede Sekunde los und schon beginnst, das Becken zurück zu ziehen. Es kommt mir vor, als ob ich nie jemals irgendwo anders gewesen wäre als hier – unter Tinas in meinen Brustwarzen vergrabene Fingerkuppen, dieses winzig-kleine Stückchen vom Orgasmus entfernt. Ich bin so ultra-mega-abspritz-geil wie noch nie zuvor im Leben! In meinem ganzen Körper vibriert es und auf meiner ganzen Haut kribbelt es, als ob mich hunderttausende, winzige Nadeln pieksen würden.
In meinem Kopf dreht sich alles nur noch um Spritzen, Sperma, Penis, Ficken, Fick-Kolben, Fick-Löcher, Fick-Stuten, Fick-Schlampen, Hoden, Schwänze, Sperma, Fick-Saft, Fick-Creme, Brüste, Titten, Titten-Fick, Blowjob, Schwanzlutschen, Schwanz-Spitzen, Fingerspitzen, Titten-Spitzen, Auf-Titten-Spritzen, In-Ärsche-Spritzen, Schwänze, die spritzen…
Bitte, Tina, lass mich spritzen! Hör auf, mich noch geiler zu machen als ich eh schon bin! Bitte Tina! Du treibst mich noch in den Wahnsinn mit deinem Rumgespiele an meinen Nippeln! Bitte Tina! Hör auf, mir die Nippel zu kneten! Nimm die Hand runter und fass mich zwischen den Beinen an! Bitte Tina! Ein ganz kurzer Zug reicht! Bitte Tina! FASS MICH ENDLICH AN!!!
Ich kann nirgends anders als an die weiße Decke starren, um wenigstens ein bisschen von dieser nippel-brust-hoden-schwanz-geilen Ultra-Mega-Geilheit weg zu bekommen. Aber sogar dabei sehe ich noch aus den Augenwinkeln meine beiden prallen, arsch-nippel-geilen Titten – mit den dunklen Titten-Spitzen oben drauf, die steinhart in die Luft hinaus ragen, und darauf wieder Tinas Daumen und Mittelfinger, die abwechselnd meine rechte und linke Titten-Knospe zusammen drücken.
HMMMMMMMMHAAAAAAAAAA-HHHAAAAAAA-HHHAAAAAAA-HHHAAAAAAA!!!
Genau durch die Flucht zwischen meinen beiden mega-fick-geilen Mega-Titten sehe ich auf meinen Penis, wie er steinhart auf meinem Bauch liegt. Ich sehe ihm tief in sein dunkles Sperma-Rillen-Auge.
„Bitte“, fleht er mich an, „Bitte! Fass mich endlich an! Ich halt das nicht mehr aus! Ich bin so randvoll mit Sperma, dass ich’s schon bis zur Eichel rauf hab! Wenn ich das nicht endlich rausspritzen kann, platz ich noch vor lauter Sperma! Du musst mich auch gar nicht mit den Händen anfassen! Die sind ja gefesselt, hab ich gesehen, wo ich vorher an deiner Hüfte hochgeklettert bin! Probier, ob du mit dem Oberschenkel zu mir kommst! Ja, genau! Ich will mich an deinem Oberschenkel reiben!“
Ich versuche es: Ich drehe das Becken zur Seite, um meinen Penis zu meinem Oberschenkel zu bekommen, aber es ist völlig zwecklos. Mein Penis liegt ratten-messer-steinhart auf meinem Bauch und wippt nur alle paar Sekunden senkrecht nach oben, als ob er nach Luft schnappt. Dann klatscht er immer wieder schwer auf meinen Bauch zurück, dass durch meinen Körper eine neue Welle Kribbeln geht und sieht mich wieder verzweifelt mit seinem dunklen Spritz-Kanal-Auge an.
„Es geht nicht, kleiner Freund! Ich komm mit dem Oberschenkel nicht bis zu dir!“
„Oh nein“, ist er am Verzweifeln. „Dann sag Tina, sie soll mich anfassen! Sag ihr, sie soll mich anfassen, tust du das für mich? Die steht doch auf mein Sperma, oder? Und will es sich auf ein Butterbrot schmieren, ja? Das hat sie doch gesagt? Komm! Sag ihr, sie soll mich anfassen! Sie kriegt so viel Sperma von mir, dass sie sich zwanzig Butterbrote damit schmieren kann! Komm! Sag ihr, sie soll mich anfassen! Nur ganz kurz! Sie soll mich nur ganz kurz anfassen! Nur ganz kurz! Bitte! Sag ihr, sie soll mich ganz kurz anfassen!“
Als ich aber das erste Wort sagen will, kommt es mir vor, als ob mir ein gewaltiger Schwall Sperma in den Mund schießen würde. Mein Mund füllt sich randvoll mit flüssig-lutsch-geilem-Sperma-Saft. Ich muss hundert Mal schlucken, bis ich alles von dem flüssig-klebrig-geilen Sperma hinunter bekommen habe. Inzwischen kommt es mir vor, als ob sich alles in meinem Körper auf Sperma gepolt hätte: So, als ob in meinem Blutkreislauf anstatt des Blutes plötzlich nur noch lecker-fick-geiles Sperma fließen würde. So, als ob sich das ganze würzig-scharf-geile Sperma mit meinem Magensaft verbinden und mir den Magen komplett ausfüllen würde. Mittlerweile habe ich richtig Sodbrennen von dem ganzen Sperma in meinem Magen!
Noch immer streckt mein kleiner Freund seinen pitsch-nassen, riesig-fett angeschwollenen Kopf verzweifelt in meine Richtung. Er liegt brennheiß und erschöpft von den vielen Wipp-Bewegungen auf meinem Bauch und atmet schwer. Er schwitzt quer über den ganzen Kopf und weint eine dicke Träne. Aus seinem dunklen, mittlerweile weit geöffneten Auge rinnt eine dicke, fette, sperma-milchige arschfick-spritz-ultra-verzweifelte Träne.
Oh Tina! Lass mich meinem kleinen Freund die Träne weg lecken!
„Es geht nicht, kleiner Freund! Ich hab’s versucht! Ich hab’s wirklich versucht! Ich hab wirklich versucht, Tina zu sagen, dass sie dich anfassen soll! Aber als ich den Mund aufgemacht habe, ist mir das Sperma in den Mund geschossen, dass ich kein Wort hinaus gebracht habe! Ich hab’s wirklich versucht, kleiner Freund!“
„Dann sag wenigstens den Hoden, dass sie endlich aufhören sollen, ihr Sperma in mich hinein zu pumpen! Sag ihnen, sie sollen aufhören damit! Ich halt das nicht mehr aus! Sie sollen das Sperma in die Blase pumpen! Dort ist genug Platz, und die ist nur ein Stückchen weiter weg als ich! Aber sie sollen aufhören, ihr scheiß Sperma in mich hinein zu pumpen! Ich halt das nicht mehr aus!“
Ich halt das nicht mehr aus!
ICH HALT DAS NICHT MEHR AUS!!
Ruined
„Ach was“, winkt Tina in Richtung Katrina ab. „Ich fass Jessi ihr Candy doch gar nicht an! Du hast gesagt, ein Penis spritzt erst dann, wenn man ihn angreift! Solange man ihn nur steif rumwippen lässt, füllt er sich nur immer weiter mit Sperma!“ Sie kichert, während sie weiter meine Brustwarzen-Knospen zwischen ihren Fingerspitzen hin und her dreht.
„Na Kleines? Merkst du, wie du dich von unten langsam mit Fick-Saft füllst? Jetzt weißt du, wie das bei uns Mädchen ist! Wir haben ja kein so praktisches Ding zwischen den Beinen, mit dem wir uns jedes Mal den Saft abpumpen können, wenn’s zu viel wird! Bei uns rinnt das nur die ganze Zeit die Beine runter! Und wenn du dabei grad in nem Café sitzt, dann rinnt’s dir genau in die Arsch-Ritze rein und du spürst, wie‘s plötzlich bei jeder Bewegung zwischen den Po-Backen flutscht!“ Plötzlich kichert sie schmutzig.
„Apropos, das hab ich dich ja noch gar nie gefragt: Stehst du eigentlich auf Arschficken?“ Sie sieht mich mit ihren großen, himmelblauen Augen an. Als sie meinen fragenden Blick erkennt, ergänzt sie rasch: „Nein, nein! Nicht was du denkst! Ich mein aktiv – so, dass du mit deinem Stecherchen bis zum Anschlag im Darm von irgendwem drinnen hast!?“
Sie leckt sich unwillkürlich über ihre vollen, rosafarbenen Lippen, während sie abwechselnd in mein linkes und in mein rechtes Auge sieht und ich einfach nur sprachlos bin. Plötzlich grinst sie bis über beide Ohren und frohlockt: „Ich hab’s ja gewusst! Kati sagt zwar eh immer, dass alle Schwanzträger geil drauf sind, in knackigen Ärschen rumzufahren, aber ich wollt dich einfach mal direkt fragen!“
Ich spüre in meinem ganzen Unterkörper, wie sich bei Tinas schmutzigem Gerede unaufhaltsam ein Orgasmus aufbaut.
„Das werden wir zwei auch ganz viel machen!“, setz sie mit einem geilen Grinsen fort. „Zum Aufwärmen tun wir ein bisschen Muschi-Ficken, und sobald ich genug warm-gefickt bin, gibst du’s mir richtig gut anal, ja? Immer schön mit ganzen Zügen raus und rein, ja? Ich sitz in der Früh auch immer extra-lange am Klo, damit ich richtig ausgeschissen hab!“
Plötzlich kichert sie so heftig los, dass sie sich den Bauch halten muss.
„Ausgeschissen... hihi-hehe-hihi... Verstehst du? Hihi-hehe-hihihi! Und gut gespült hinten, dass du tief in mich rein kannst, ohne dass dein Prügel dabei schmutzig wird! Hihihihi!“
Der ganze Körper dieser platin-blonden Teenie-Göttin neben mir am Bett-Laken vibriert vor Lachen. Ihre großen, himmelblauen Augen glänzen feucht, bevor sie plötzlich ihrer hellen Augenbrauen schüchtern zusammenzieht.
„Du willst doch richtig kräftig Arschficken mit mir, oder?“
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Das war’s! Das war der Punkt!
Endlich! Endlich! Endlich, endlich endlich! Ich spüre, wie der Orgasmus kommt!
Ja! Jah! Jah-jah-jah!
Jahhaa-hhaa-hhaaaah....
Ich sauge mit aller Kraft die Luft ein. Ich ziehe das Becken zurück, ich ziehe den Penis zurück, ich kneife die Arsch-Backen zusammen, hole mit dem Penis richtig weit aus für den alles entscheidenden Schuss…
… als Tina plötzlich die Hände von meinen Brüsten nimmt und damit alle Reize an meinem Körper mit einem Schlag weg sind.
Sie hat sich aufgerichtet und die Finger, mit denen sie mir noch vor einer Sekunde geil durch die Brustwarzen geknetet hat, um das Bett-Gestell an meinem Fuß-Ende gelegt. Sie sieht zu Katrina. „Du, Kati? Wann fahren wir eigentlich zurück?“
Mein Orgasmus, beziehungsweise, was davon eben gerade angebrochen ist, bleibt wieder stecken.
Nein!
Nein … nein … bitte!?
„Sowie wir hier fertig sind.“, antwortet Katina beiläufig, den Blick in einen kleinen Kalender versenkt. Sie notiert sich einige Dinge.
Nein! Bitte… bitte nicht, Tina!? Nein, bitte nicht!! Tina!??!
Mein Penis wippt immer wieder auf meinem Bauch senkrecht in die Höhe und klatscht dann immer wieder auf meinen Bauch zurück, während ich in heller Verzweiflung an meinen Fesseln reiße, um mich gegen irgendwas reiben zu können; um endlich abspritzen zu können.
„Ubado will noch mal nach ihr sehen, dann können wir fahren!“
Nein, Tina! Bitte nicht!
BITTE NICHT!!!
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Katrina sieht kurz von ihrem Kalender hoch und zu Tina. Hast du dir eigentlich schon überlegt, was du mit ihr machen willst, wenn wir zu Hause sind? Magst du gleich mit ihrem Training anfangen?“
„Au ja!“ Tina dreht sich mit einem Schwung zurück in meine Richtung. „Magst du...“ Dabei rutscht sie mit den Fingern vom Bett-Gestell ab und fällt im Schwung seitlich zurück. Erschrocken in der Drehung fängt sie sich mit beiden Händen auf mir ab – mit der einer Hand quer über meine Brust rutschend, mit der anderen genau auf und über meinen steinharten, pulsierenden Penis, dass es ihn mir am Bauch flach zusammen quetscht und mir schmerzhaft-geil die Vorhaut verdreht und zurück zieht.
Jaahhaaaaa! Das war der Kick!
Mit einer unglaublichen Gewalt zieht es mir wieder das Becken zusammen und in die Matte hinein für den entscheidenden Schuss.
JAAA-HHAAA-HHAAA-HHAAA-HHAAA-HHAAA...
Wieder sauge mit aller Kraft die Luft ein. Ich ziehe das Becken zurück, ich ziehe den Penis zurück, ich kneife die Arsch-Backen zusammen, hole mit dem Penis richtig weit aus, als:
„NA HALLO! NICHT SPRITZEN DA!“
Mit dem ganzen Körper wirft sich Tina plötzlich so heftig auf meine Beine, dass ich die Augen panisch aufreiße. Sie hat meinen Penis urplötzlich mit beiden Händen umklammert und drückt mit aller Kraft zu. Von der einen Hand hat sie Daumen und Zeigefinger wie ein O unter meine Eichel gelegt und quetscht die Finger hart zusammen. Ihre Knöchel stechen dabei wie Messerspitzen von unten in meine Schwanz-Spitze hinein, während mein Sperma-Kanal von ihrer Hand-Kante auf dem steinharten Schwellkörper wie ein Gartenschlauch abgedrückt wird.
„Behalt den Saft g‘fälligst drinnen, bis wir daheim sind!“
Mit der zweiten Hand – leicht geöffnet – drückt sie von oben mit aller Kraft auf meine Penis-Spitze, wie bei einem Marmelade-Glas. Sie beißt die Zähne zusammen und quetscht mir die Eichel auf dem steinharten Schwellkörper so fest zusammen, dass ich den Druck bis in die Blase hinein spüre.
MMMHH-UUAAAHH-MMMHH-UUAAAHHH-MMMMMMMMUUUAAAAAAHHH!!!
Genau in diesem Moment schüttelt es mich heftig – und mir schießt das Sperma in den Penis. Tina beißt die Zähne zusammen und drückt ihre spitzen Knöchel von Daumen und Zeigefinger immer härter von unten in meine Eichel hinein, mit der Hand-Kante meinen Sperma-Kanal komplett ab, und mit der anderen Hand quetscht sie mein weiches Eichel-Fleisch von oben auf den steinharten Schwellkörper darunter.
Als ich in einer zweiten Orgasmus-Welle meine Po-Backen zusammen kneife und mein Becken nach oben in die Luft reiße, stoße ich mit meinem Penis und der Eichel nur noch härter in ihren Handballen hinein. Immer und immer wieder krampft sich mein Becken zusammen, und ich reiße mein Becken hoch zum Schuss – reiße damit an meiner eigenen Vorhaut, die in Tinas linker Hand wie in einem Schraubstock festgeklemmt ist, und ramme meine zusammengequetschte Eichel jedes Mal noch fester in ihre Hand hinein. In der hellen Panik reiße ich die Augen auf und starre sie an, während mir wieder und wieder die Flüssigkeit mit Druck den Penis hoch schießt und dann wieder zurück sackt.
Nach fünf, sechs „Schüssen“ und den Zuckern aus meinem Becken heraus, bleibe ich völlig erschöpft liegen. In meinem Unterkörper brennt es, und in mein Penis schmerzt es, als hätte ich ihn mir in einer Tür eingeklemmt. Ich kann nur schlaff da liegen und hilflos wimmern, während es in meinem Unterleib sticht und brennt – so heftig, dass mein Becken immer wieder mal unkontrolliert nach oben, immer wieder nur in Tinas stahlharten Griff hinein zuckt.
Gleichzeitig ist mein ganzer Körper noch immer aufgeladen wie in der Sekunde vor dem Orgasmus – und zum Zerreißen gespannt: meine Hoden schmerzen höllisch, meine Eichel fühlt sich an, als würde eine Domina gerade mit der Schuhsohle drauf treten; und von unten brennt es mir die Harnröhre hoch, als ob ich dringend urinieren müsste. Ich liege völlig verzweifelt da und kann nur panisch zu Tina hoch starren, die noch immer mit beiden Händen meine Penis-Spitze zusammen quetscht. Ich kann sie nur anstarren und wimmern: „Miss… Miss… Bitte… Miss… Bitte…“
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Tinas platin-blondes Haar ist völlig zerzaust. Sie hat den einen Arm noch immer angewinkelt und beißt die Zähne zusammen, während sie meine Eichel noch immer von oben fest auf den steinharten Schwellkörper drückt. Sie ist verschwitzt wie ein Schulmädchen beim Turn-Unterricht.
„Schön den Saft drinnen lassen in dem schönen Schwanz! Schön alles drinnen lassen! Nicht sinnlos rumspritzen da! Bald sind wir daheim! Bald darfst du alles raus spritzen! Gleich wenn wir daheim sind! Schön alles drinnen lassen, bis wir daheim sind!“
Und in diesem Moment spüre ich – wie bei Katrina zuvor – auch Tinas Gewalt in meinem ganzen Körper. Sie ist nicht so brutal wie Katrina; sie versetzt mich nicht in eine Hölle aus Schmerzen! Ihre „Schmerzen“ und ihre ganze Gewalt kommt aus meinem Inneren! Aus dieser Verzweiflung in meinem ganzen Körper! Aus dieser puren Geilheit, aus dieser wahnsinnigen Verzweiflung, wann sie mich endlich spritzen lässt!
Ich will dich ficken, Tina! Ich will dich in den Arsch ficken, Tina! Ich will dich so lange ficken, bis ich nicht mehr kann, Tina! Wirklich, Tina! Ich will dich ficken, bis ich nicht mehr kann! Bitte, Tina! Lass mich dich ficken!!!
Ich kann nur weiter zur Decke starren und wimmern, während mein ganzer Unterleib brennt wie die Hölle und sich mein Penis unter Tinas Händen anfühlt wie in einer Saft-Presse.
„Jetzt stell dir vor…“, höre ich Tina, während sie mit dem Handballen vorsichtig den Druck von meiner Eichel nachlässt: „…ich wär nicht so schnell gewesen! Du hättest das ganze fette Sperma einfach rausgespritzt!“ Sie sieht mich entgeistert an. „Du hätt’st das ganze dicke Sperma, das du die vielen Tage gemacht hast, einfach so rausgespritzt! Jessi! Sowas darfst du einfach nicht machen! Das ist doch mein Sperma!“
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Katrina ist inzwischen zur Tür gegangen und hat ein Bitte-nicht-Stören-Schild außen an die Türschnalle gehängt. Als sie die Tür schließt und den Schlüssel im Schloss dreht, hat sie ein teuflisches Grinsen im Gesicht.
Dieses spezielle Grinsen, das ich schon öfters gesehen habe.
Immer kurz, bevor die Schmerzen kamen.
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End of part two: Die neuen Brüste
Somalia, One Way Only. Kapitel Drei: A Cute T-Girl Named Jessica
Kapitel Eins / Katrina: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093
Kapitel Zwei / Tina: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8932
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