BDSM Library - Die Sklavenregelung

Die Sklavenregelung

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Synopsis: Eine neue Regelung schreibt vor, dass es pro Schulklasse zwei Sklaven geben muss.

"Wir müssen", sagte Frau Dornschröder und erhob sich vom Lehrerpult, "wir müssen den neuen Vorschriften Rechnung tragen. Deshalb habe ich Sie als Eltern der Schüler heute hergebeten und sie sind auch alle meiner Einladung gefolgt. Dafür herzlichen Dank". Ein leises, zustimmendes Murren ging durch den Raum.

"Ihre Kinder, soweit sie in meiner Klasse sind, haben Sie auch mit gebracht. Damit können wir also anfangen".


Sie trat jetzt vor den Pult und nahm einen Stapel Zettel in die Hand. "Ist eines der Kinder nicht vierzehn Jahre oder älter?" fragte sie. Aber es meldete sich niemand. "Gut - nun dann wollen wir anfangen. Ich werde jetzt diese Zettel verteilen und dann die Schüler hereinrufen. Damit Sie auch wissen, wer wer ist, werden sie Namensschilder tragen".


Frau Dornschröder machte sich auf den Weg durch die Sitzreihen. Dann rief sie mit lauter Stimme nach den Schülern. Zwanzig männliche und weibliche Schüler, die letzteren in der Mehrzahl, stellten sich an der Wand auf. Vor sich hielten sie Karten mit ihren Namen.


"Nun," sagte Frau Dornschröder, "ihr wisst, die neuen Vorschriften verlagen von uns, dass aus jeder Klasse mit Schülern ab vierzehn Jahren ein männlicher und ein weibliches Objekt gewählt werden muss, welches nicht nur den anderen Schülern als Sklave dienen soll." Sie machte ein bedeutungsschwere Pause. "Nein, auch im Elternhaus und in der Öffentlichkeit sollen sie stets nackt sein. Durch die im letzten Jahrzehnt gestiegenen Temperaturen ist das ohne Probleme möglich. Nur auf dem Weg zur Schule, später zu Vorlesungen an der Universität - falls Ihr studiert - oder zur Arbeit allerdings müsst Ihr bekleidet sein. Man würde sonst ja ständig auf Euch warten müssen". Dornschröder kicherte. Dann fuhr sie fort. "Gewählt werdet Ihr für einen Zeitraum bis zu Eurem 35jährigen Geburtstag. Danach seid Ihr keine Sklaven mehr. Die Wahl findet jetzt statt. Die Eltern sind wahlberechtigt. Wir verfahren so: Jeder von Ihnen, liebe Eltern, schreibt zwei Namen auf die Zettel. Einen männlichen und einen weiblichen. Gewählt sind die mit den meisten Stimmen. Sie treten ihre neue Funktion sofort an. Das heißt, noch hier und heute sind sie für Sie und für ihre Klassenkameraden verfügbar. Sklaven ..." sie griff nach einem amtlich aussehenden Zettel, "sind - ich zitiere - für die Lust der Bevölkerung da. Ihnen ist nicht erlaubt sexuelle Handlungen abzulehnen, unabhängig davon, wer sie verlangt. Es dürfen Ihnen leichte Schmerzen zugefügt werden, sie stehen für Fetische zur Verfügung, dies schließt auch sogeannte Ausscheidungen ein. Sexuelle Handlungen an Sklaven dürfen nicht vor Personen unter vierzehn vorgenommen werden. Sklaven dürfen außerdem keine Empfängnisverhütung durchführen. Werden Sie schwanger, so sind nach der Geburt die Kinder ihren Familien zu übergeben. Haben sie keine, so sind die Kinder staatlichen Heimen zu zu führen. Die Geburten sind öffentlich durchzuführen. In Schulen in der Aula, an Universitäten und in Betrieben an passenden Orten."


Dornschröder ging zurück auf ihren Platz hinter dem Pult. "Nun dann, treffen sie ihre Wahl". Sie wartete einen Moment und stand dann wieder auf. Sie sammelte die Zettel ein und zählte - "Einen Moment bitte" - das Ergebnis aus. "Auf Monika entfallen die meisten Stimmen bei den Mädchen und auf Peter bei den Jungen". Dornschröder blickte zu den Schülern. "Bitte zieht Euch aus." Monika, die einwenig dicklich war, aber nicht so sehr, dass es unangenehm ausgesehen hätte und ein schmächtiger Junge entledigten sich zitternd ihrer Kleidung. "Kommt her". Der Ton der Lehrerin hatte sich verändert. Nicht mehr konziliant war er, sondern hart und lüstern.


Sie betrachtete die beiden. "Ein hübscher großer Schwanz bei Dir Peter und eine schöne kleine Fotze bei Dir Monika. Kniet Euch hin". Ob die Eltern der beiden die ersten sein wollten, fragte sie. Und Peters Vater trat aus der Sitzbank. Er bedankte sich und stellte sich vor Peter. Der Schwanz des Mannes war klein und gebogen, aber hart. Er stieß ihn in Peters Gesicht. "Mund auf", herrschte der Vater seinen Sohn an, "blas ihn mir, aber mache es gut". Schmatzend machte sich der Sohn über den Schwanz seines Vaters her, der mit tiefen Stöhnen antwortete. Inzwischen waren auch die Eltern von Monika nach vorne gekommen. Monikas Vater hob seine Tochter auf das Pult und begann ihre Fotze zu befingern. "Sie ist feucht - und wie feucht sie ist." Er knöpfte seine Hose auf. Sein Glied war groß und dunkel. Er stieß in das Mädchen hinein, die mit einem Schrei antwortete. Rhythmisch waren seine Stöße, man konnte seine Geilheit förmlich riechen. Während er sich an der Fotze gütlich tat, schwang sich seine Frau auf das Gesicht der Tochter. "Leck mich, Du geiles Stück", schrie sie. Dann verschwang Monikas Kopf unter dem Rock. Die Frau stöhnte und zitterte. Mit einem starken kehligen Laut kam sie schon nach wenigen Augenblicken und schwang sich wieder vom Pult. "Das war gut. Das war so gut. Sie ist begabt!" sagte sie schwer atmend.


Auch die anderen Eltern und natürlich auch Frau Dornschröder ließen sich nicht lange bitten. Drei Stunden fast fielen sie über die beiden her. Sie stießen sie herum, schlugen ihnen ins Gesicht, zerrten an den Titten Monikas und traten Peter zwischen die Beine. Väter fickten den Schüler in den Hintern, Frauen setzten sich auf die Gesichter der beiden und dabei standen die Klassenkameraden und griffen sich in Hosen und unter Röcke.


"Es ist schon spät, Schüler, "sagte eine leicht lädierte, doch vollauf befriedigte Klassenlehrerin. "Ihr müsst leider bis morgen warten".


Am nächsten Tag, kaum, dass es zur ersten Pause geläutet hatte, viel der riesige, immer ungeduschte Frank über Monika her. "Komm her, Sklavensau", rief er aus der letzten Reihe der Klasse, "komm sofort her". Monika, die blauen Flecken von gestern noch am ganzen Körper lief zu ihm. "Auf die Knie und dann mach mir die Hose auf". Sein Glied stank nach Urin und Samen. "Erst sauber lecken und dabei hinsehen", befahl er. Monikas Zunge reinigte die Eichel von weißen Bröckchen, während Tränen über das Gesicht der Schülerin liefen. "Jetzt blasen!" Der massige Schüler stöhnte und schon bald ergoß sich sein Sperma in das Maul Monikas.


Auf dem Schulhof bot sich ein ungewöhliches Bild. Schülerinnen und Schüler zwischen vierzehn und achtzehn wurden von anderen traktiert, ihre nackten Leiber nahmen Schwänze und Finger auf, eine schmächtige Achtzehnjährige würde von einem Schüler aus der siebten in einer Ecke als Pissoir benutzt. Ein sechzehnjähriger Schüler lag unter einer fünfzigjährigen Lehrerin, die sich auf seinen Schwanz gesetzt hatte und ihn unablässig beschimpfte. "Mach das Maul auf", schrie sie, als sie kam.


Ich hatte bei alle dem Glück. Eigentlich war ich fest davon ausgegangen, dass man mich, statt Monika wählen würde. Aber zum Glück waren zwei Stimmen mehr auf sie entfallen. Ich heiße Lena, übrigens. Allerdings währte das Glück nicht lange. Monikas Vater bekam eine Anstellung in einer anderen Stadt und es wurde eine Neuwahl nötig. Inzwischen hatte sich die Sache eingespielt. Die vierzig Sklaven aus zwanzig Klassen wurden nicht mehr stürmisch vergewaltigt, nein es hatte sich eingespielt, sie gezielt zu demütigen, in Gruppen Gewalt anzutun und ihnen in den Mund zu spucken, sie als Klo zu benutzten war die bevorzugte Praktik. Vielleicht lag es daran, dass die Sklaven nun zum gewöhnlichen Bild der Stadt gehörten oder auch daran, dass die Jungen Angst hatten zu versagen. Man suchte sich aus, wen man sich vornahm und man hatte ja den Weg nach Hause und nachher den ganzen Nachmittag über Zeit. Hatte man Glück, so wohnte ein Sklave im Haus oder in der Nähe und man konnte ihn sich bei den Eltern bestellen, wenn die ihn nicht gerade für sich oder Verwandte in Benutzung hatten.


Meine Wahl erfolgte eine Woche nach Monikas Fortzug. Bei mir war es nicht mein Vater, der mich zu erst nahm. Jungfrau war ich nicht mehr, weil ich mir schon Peters großes Glied gegönnt hatte und danach noch das eine oder andere. Es war ein Hund, der mich in meine Sklavenwelt einführte. Der Hund meiner Mutter. "Wie sieht es eigentlich mit der Hierachie zu Hause aus?", hatte sie die Dornschröder gefragt. "Ich meine - Hund, sind die über oder unter den Sklaven". "Über", hatte die Lehrerin einsilbig geantwortet. Unter dem Applaus der Eltern führte meine Mutter den Schäferhund zu mir. Ich musste mich auf alle Viere begeben, dann fühlte ich sein Glied in mich eindringen. Die Scham war unvorstellbar. Ich heulte wie ein Schloßhund, während der Hund in mich stieß. Das reizte die Geilheit der Anwesenden natürlich noch mehr. Da ich das Hundesperma in mir hatte, wollte mich niemand ficken. Aber ich musste von Bank zu Bank rutschen, bis mir die Knie wehtaten und blasen und lecken.


Zu Hause hatte ich mich zu duschen und meine Fotze zu reinigen. Dann lag mein Vater auf mir. Ich spürte seine warme Haut, ich trank seine Spucke, ich nahm sein Glied in mich auf. Ich war gehorsam, wie es sich für eine Sklavin gehört.


Mitten in der Nacht weckte mich mein jüngerer Bruder. "Komm mit, ich muss pissen". Er riß mich aus dem Bett. Ich kniete mich in die Dusche und öffnete den Mund. Sein salziger Urin füllte meinen Mund aus und ich trank hastig. "Blas mich", er stecke mir sein Glied in den Mund. "Eine geile Sklavensau habe ich als Schwester", stöhte er. Ich schluckte alles.

"Lena!". Die Stimme meiner Mutter klang laut und böse in meinen Schlaf. Ich hatte den Wecker natürlich gehört, aber nachdem mein Bruder, dieses kleine Schwein, mich heute nacht noch dreimal aus dem Schlaf gerissen hatte um mir seinen Schwanz reinzustecken einmal und zwei mal, damit ich ihm nach dem er sein Geschäft auf dem Klo erledigt hatte, erst den Hintern abwischte und ihn dann sauberlecken musste, bevor ich ihn mit einem feuchten Tuch reinigen musste - da hatte ich, müde wie ich war, weitergedöst.

"Lena", steh sofort auf und dusch Dich.

Ich sprang aus dem Bett. "Hinknien". Meine Mutter wies auf den Boden. Sie zog einen Fuß aus ihrem Pantoffel. "Küss meinen Fuß. Nimm die Zehen in den Mund, Du Sklavensau". "Ja, Herrin", rief ich und fiel auf meine Knie. Sie hatte noch nicht geduscht, das konnte man schmecken.

Und offenbar machte es sie geil, mir zuzusehen. Sie schlug den Bademantel auseinander. "Leck mich, Du geile, kleine Sau, leck mich!" Sie war ganz aufgeregt. Ich presste meine Lippen auf ihre behaarte Scham und begann zwischen ihren riesigen Schamlippen mit meiner Zunge die Klitoris zu suchen. Menschen haben Glieder, einen Po, eine Klitoris, Schamlippen, eine Scheide und Brüste. Sklaven, dass hatte ich gelernt, hatten Schwänze und Ärsche, Votzen und Titten. Und sie hatten niemals, unter gar keinen Umständen, das Recht sich zu widersetzen. Sie waren für den Spaß der Menschen da, egal, wie der aussah und egal, welche Menschen es waren. Auch die eigene Mutter war ein Mensch und man musste ihr gehorchen. So wie Vater, Onkel, Großvater, Bruder und Schwester, wie den Lehrern in der Schule und den anderen Schülern, wie den Nachbaren, dem Zeitungshändler. Der war ein fetter alter Mann. Und er war sofort, als er gewahr wurde, dass ich nun eine Sklavin war über mich hergefallen.

Er hatte seine Frau hinter den Tresen seines kleines Ladens gestellt und war mit mir die Treppe zum Keller herunter geeilt. Er hatte mich auf einen Stapel Zeitungen geworfen und dann versucht mich mit seinem nackten, dreckigen Fuß, mit seinen Zehen, an denen lange Nägel mit Schmutzrändern saßen zu fisten. Aber ich bin viel zu jung, um eine so riesige Fotze zu haben, den dicken Fuß aufzunehmen. Dass hatte auch der Zeitungshändler einsehen müssen. Aber erst nachdem er mir mit seinen langen Zehen schmerzhafte Verletzungen an meinen Fotzenlappen und meiner Klit beigebracht hatte, mit denen ich noch eine Woche zu kämpfen hatte, wenn andere Menschen mich fickten. Die Verletzungen waren klein, aber weil der mich vor Wut getreten hatte und sich große blaue Flecken an den Oberschenkeln abzeichneten, hatte mich in der Schule, gleich am nächsten Tag, die Biologielehrerin nach vorne beordert. Ich musste mich auf das Pult setzen und die Beine breitmachen. Dann zeigte sie allen, was mit mir geschehen war. "Sie wird es verdient haben", sagte sie und fragte dann erst nach dem Grund. "Meine Fotze war zu klein." und ich erzählte die Geschichte. Nachdem sie mich aufgefordert hatte, alles zu erzählen auch, wie er verlangt hatte, dass ich - ich lag noch auf dem Rücken - die Beine anwinkeln sollte. Er hatte sich auf meine Knie gesetzt und dann hatte er mir ... hatte ... es fällt mir so schwer, dass zu sagen. Dann hatte er mir auf meine Fotze geschissen. "Gekotet" verbesserte die Lehrerin, "Menschen scheißen nicht. Nur ihr scheißt". Und alle haben gelacht und sich geschüttelt, weil ich zum ersten Male als Toilette benutzt worden bin. Danach hatte mich die Lehrerin ermahnt, mit niemanden über das zu reden, was man mit mir tat, es sei denn ich würde aufgefordert dazu. Dann aber dürfte ich auch nichts fortlassen!

"Komm her Peter", hatte sie meinen Mitsklaven gerufen. Und ich musste mich von ihm vor der Klasse ficken lassen. "Ich bin gespannt", sagte die Lehrerin, "welche Sklavin aus welcher Klasse zu erst trächtig wird". Und dann hatte sie gelacht, bevor sie Peter mit der Faust in den Magen schlug und der danach auf allen Vieren auf seinen Platz zurückkriechen musste.


Weil wir nur auf dem Weg zur Schule Kleidung tragen dürfen, so wie die erwachsenen Sklaven auf dem Weg zur Arbeit, komme ich zwar pünktlich dort an, aber auf dem Rückweg muss ich nackt sein. Oft stehen erwachsene und junge Sklavinnen und Sklaven im Bus gemeinsam. Und während manche Menschen uns benutzen, damit wir sie befriedigen oder sie sich an uns, machen andere sich einen Spaß daraus uns zu befehlen Dinge miteinander zu tun. Einer, der immer im Bus ist, befiehlt mir jedesmal, wenn ich ihm mit dem Mund befriedigt habe, mich hinzuknien und befiehlt den Sklaven und Sklavinnen, denen er habhaft werden kann, mich ins Gesicht zu schlagen und in den Mund zu spucken. Wenn ich aussteigen kann, glüht mein Gesicht und es ist von der Spucke kann besudelt. Zu Hause muss ich mich immer sofort duschen. Sonst brauche ich gar nicht erst in das Wohnzimmer zu kommen. Dort wartet mein Vater schon. Er ist oft nachmittags zu Hause und ich muss mich vor ihn knien und ihm und meiner Mutter die Füße küssen, sie mit dem Mund befriedigen oder auch nur mich selbst mit einem Dildo bedienen.


Aber am Schlimmsten ist es in der Schule. Ich hasse es, wenn ich in das Mädchenklo gekettet werde. Im Jungsklo ist es nicht so schlimm. Die Jungs lassen sich einen Blasen oder pissen mir in den Mund. Aber sie tun mir nicht weh. Die Mädchen denken sich jeden Tag etwas neues aus. Am schlimmsten ist Lucy. Sie hat gestern meine kleinen Nippel mit Klammern versehen, die kleine Zähne hatten. Es war so schlimm, dass es geblutet hat. Dann hat sie daran gezogen und ich habe so laut geschrien, dass der Aufsichtslehrer kam. Er hat Lucy befohlen die Klammern wieder abzumachen. Aber statt sie einzubehalten, hat er sie an meine Schamlippen angesetzt. Ich habe noch niemals soviel Schmerzen verspürt. Ich dachte, ich würde ohnmächtig. "Du bläst mir einen und dann nehme ich sie wieder ab". Ich habe mich beeilt. Aber bei den Schmerzen konnte ich mich gar nicht richtig konzentrieren. Sein Schwanz war dünn und seine Hoden hingen ganz lang herunter. Als er die Vorhaut zurück gezogen hat, konnte ich lauter weißes Zeug sehen. Das ist jetzt alles in mir drin. Als er endlich kam, war ich erleichtet. Und er hat Wort gehalten. Als er die Klammern aber abnahm, da war der Schmerz so stark, dass ich wirklich in Ohnmacht fiel. Sie haben mich einfach liegen gelassen. Als ich aufwachte, stand Lucy noch über mir. "Mund auf", schrie sie, "Mund auf! Du Fotze". Und dann ließ sie ihren Urin in meinen Mund laufen. Mir war ganz übel. Lucy war meine beste Freundin, bevor ich Sklavin wurde. Wir waren wie Schwestern. Und jetzt? Jetzt quält sie mich, wo sie kann.


Zu Hause wird unser Hund immer vertrauter mit der Situation. Er hat mich als Hündin akzeptiert. Mehrmals am Tag fickt er mich. Und wehe ich gehorche nicht gleich. Nein, nicht er beißt mich dann. Aber mein Bruder oder meine Eltern bestrafen mich sofort. "Du sollst dem Hund gehorchen", hat mein Vater geschrien, als ich einer Vergewaltigung durch das Tier entgehen wollte. Und dann hat mich getreten und mit der Faust geschlagen. Ich bin sofort auf die Knie gegangen und habe um Entschuldigung gefleht. Dann habe ich den Hund in mich gelassen. Es hat ganz lange gedauert. Ich habe gespürt, wie sein Schwanz in meine Fotze gestoßen ist und sein Fell auf meinem Rücken. Er hat gesabbert und mich gerammelt. Aber dann kam er nicht wieder hinaus. Mein Bruder hat einen Lachanfall bekommen und sich vor mich gestellt. Er hat sich befriedigt. Aber ich konnte den Kopf nicht heben, weil der riesige Hund ja auf mir lag. Ich habe nur gefühlt, wie mir der Samen meines Bruders auf die Haare klatschte. Dann hat es der Hund endlich auch geschafft gehabt, sich aus mir herauszuziehen.

Meine Mutter mißt jeden Tag meine Temperatur. So will sie heraus finden, wann ich empfängnisbereit bin. Sie hat mich mitgenommen in die Eckkneipe, die in unserer Straße ist. Ich kenne dort alle schon seit klein auf. Wenn ich empfängnis bereit bin, werde ich dorthin geschafft und bleibe den ganzen abend mit breiten Beinen auf einen Stuhl im Nebenzimmer gefesselt. Jeder soll mich dann nehmen können. Natürlich hat sie mich auch gleich beim Vorstellungstermin angeboten. "Ist sie nicht niedlich?", hat sie gefragt. Aber nur einer wollte mich, die anderen wollten lieber saufen. "Ihr könnt sie auch anspucken". Das hat geholfen. Ich bin von Gast zu Gast gekrochen. Und die haben mich vollgerotzt, von oben bis unten. "Du bist ein Schwein", hat mein Bruder gerufen, als wir wieder zu Hause waren. Du bleibst jetzt so!

Dann ist er losgelaufen. Im Haus nebenan wohnt eine Mutter mit ihrem Sohn, die doppeltes Pech hatten. Er ist gerade dreizehn geworden, sie wird so Anfang Dreißig sein. In der Schule hat man ihn zum Sklaven gewählt. Und offenbar wird er oft benutzt. Überall hat er blaue Flecke und manchmal auch ein blaues Auge. Und sie ist im Betrieb zur Sklavin gewählt worden. Die also hat mein Bruder angeschleppt und dann mussten sie mich stundenlang ablecken.

Es ist jetzt raus, welche von uns zuerst trächtig wird. Ich bin es nicht. Es hat Linda aus der 11 b erwischt. Sie soll 16 sein. Jedenfalls hing heute an Anschlag am Schwarzen Brett und darauf stand: Die erste trächtige Sklavin ist Linda Schmidt, Klasse 11 b. Es ist ab sofort verboten, die Sklavin zu fisten oder anders in sie einzudringen. Sie steht jedoch weiterhin mit ihrem Mund zur Verfügung. Die Schulleitung.

Wenn ich es richtig erinnere, wird die Entbindung öffentlich sein. Vermutlich in der Aula. Aber bis dahin sind noch 6 Monate Zeit. Was wird mit dem Kind geschehen? Ich frage meine Lehrerin. Es kommt in eine andere Familie, die noch keine Kinder hat. Es wird auf keinen Fall ein Sklave oder eine Sklavin und kann auch nicht dazu gewählt werden. Erst wenn es dreizehn ist, kommt es zu Lindas Famile zurück. Bis dahin halten Lindas Vater und ihre Mutter Kontakt zum Kind.

Dann wird Linda in dreizehn Jahren auch die Sklavin ihres Kindes sein

Natürlich. Warum auch nicht. Ihr Sklavinnen und Sklaven habt gar keine Verwandten. Ihr habt keine Bindungen und keine Rechte.

Sie fordert mich auf, mich hinzuknien. Leck mich! Ich schiebe meinen Kopf unter ihren Rock und sauge, kaue, lecke an ihrer Scheide. Mit mächtigen Stößen kommt sie, laut stöhnend. Als ich wieder hoch komme, steht Herr Müller in der Tür, der Gemeinschaftskundelehrer. Sie ist wirklich gut. Ganz hervorragend, sagt die Lehrerin.

Ich weiß. Blasen kann sie genauso gut. und zu mir: komm her.

Er setzt sich auf einen Stuhl und holt sein kleines, krummes Glied hervor. Ich bemühe mich redlich und nach etlichen Minuten endlich ergießt er sich in mich. Geile Fotze, schreit er, immer noch vom Orgasmus aus dem Häuschen. Er schlägt plötzlich und für mich unerwartet zu. Seine Faust trifft mein Auge. Ich merke sofort, wie es anschwillt. Bitte nicht, schreie ich. Tränen fließen, ich will nicht heulen, aber ich kann gar nichts dagegen tun. Sofort ist auch die Lehrerin über mir. Ich merke, wie sie ihre Faust in meine Fotze schiebt, während ich noch wie ein Schloßhund heule. Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich. Stoß um Stoß, dringt sie tiefer in mich ein. Ich versuche mich gegen den Orgasmus zu währen, aber es gelingt mir nicht.

Während ich noch mit Kopfschmerzen vom Faustschlag und zitternd vom Orgasmus auf dem Boden liegen, plätschert der Urin von Herrn Müller auf mich. Er pisst mir zwischen die Beine, die ich natürlich nicht schließen darf, dann ins Gesicht. Gehorsam reiße ich das Sklavenmaul auf. Er schmeckt bitter. Danke, sage ich den Vorschriften entsprechend. Man hat sich für Körperflüssigkeiten zu bedanken. Bei allen Lebewesen.

Ich brauche heute länger, um nach Hause zu kommen. Offenbar reizt mein blaues Auge viele zur Aktion. Renter mehr, als junge Leute. Jedenfall zieht mich im Bus sofort ein alter Mann an sich. Er greift in meine Haare, zieht meinen Kopf herunter und küsst mich. Sabbernd schiebt er seine Zunge in meinem Mund. Wo sind die Nadeln, fragt mich die alte Frau, die offenbar seine Frau ist. Ich kann nicht antworten, weil mich der Greis noch küsst und schiebe ihr wortlos meine Schultasche hinüber. Mein Körper beginnt vor Angst zu zittern. Sie wühlt in der Tasche, dann durchfährt mich ein starker, heller Schmerz. Sie sticht Nadeln durch meine Brustwarzen. Eine, zwei, drei, vier, fünf. Danach die andere Brust. Zehn Nadeln habe ich, wie alles Sklavinnen und Sklaven, bei mir.

Die Alte lacht. Sie zieht mich aus den Armen ihres Mannes, drückt mich herunter, fummelt an ihrem Schlüpfer herum. Dann presst sie meinen Mund auf ihre stinkende, alte Fotze und ich beginne zu lecken. Ich werde feucht. Mir es es peinlich feucht zu werden. Während ich sie lecke, merke ich, wie ihr Mann mir auf den Rücken spuckt. Und offenbar machen andere Fahrgäste mit. Ich merke die Placken an mir herunter rennen und beschleunige mein Lecken. Die Alte kommt mit einem leisen Stöhnen und sofort schiebt mir ihr Mann seinen alten, welken, großen und unsauberen Penis vor das Gesicht. Leck die Eichel sauber, befiehlt er mir. Und dann schiebt er mir ihn in den Mund. Fick sie lieber, ruft eine Stimme von hinten. Mein Bruder. Wir wollen, dass sie trächtig wird. Also fick sie lieber. Sie ist noch ganz eng. Es macht Spaß.

Der Alte lässt sich das nicht zweimal sagen. Schon werde ich auf eine freien Sitz geworfen und er ist über mir. Wuchtig stößt er in mich hinein. Während er mich fickt, setzt es Backpfeifen. Je erregter er ist, je heftiger werden sie. Und dann kommt er. Danke, sage ich wieder.

Inzwischen sind wir weit über die richtige Haltestelle hinausgefahren. Mein Bruder ist ausgestiegen und nur das alte Ehepaar und ich sind noch im Bus. Endstation. Ich muss hier warten, bis der Bus wieder zurückfährt. Ich stehe frierend vor dem Einstieg. Der Fahrer raucht eine Zigarette. Dann winkt er mich zu sich. Er hebt mich auf das Steuerrad. Beine breit und zieh Deine Schamlappen auseinander!. Ich gehorche und schreie auf, wie ich lange nicht mehr geschrien habe. Er hat seine glühende Zigarette in meine Fotze gesteckt und sie an der Scheidenwand ausgedrückt. Komm mit, herrscht er mich an. Ich heule, zittere und folge ihm. Er schließt das Busfahrer Klo auf dem Parkplatz auf. Während ich auf Knien vor ihm sitze, scheißt er in aller Ruhe und dann steht er auf, hält mir seinen fetten Hintern entgegen: Sauber lecken. Ich muss mich beinahe übergeben. Aber ich lecke und schlucke. Danke, sage ich wieder.


Als ich endlich zu Hause bin, bitte ich meine Mutter unter die Dusche gehen zu dürfen. Ich erzähle ihr, was mir Bus geschehen ist. Mach Dich erstmal sauber. Und putze Dir die Zähne. Als ich aus der Dusche komme, ruft mich mein Vater. Während ich vor ihm knie und ihn mit dem Mund befriedige, liest er mir aus der Zeitung vor. Lassen Sie ihre Sklavin nach Ihren Wünschen ändern! Brustvergrößerungen, Brustverkleinerungen, Hängebrüste, Vergrößerung des Hinterns auch sehr große Hintern sind möglich! - Verlängerung oder Verkleinerung der Schamlippen. Pauschal zwischen 5000 und 10000 Währungseinheiten. Rufen Sie gleich an.

Na, was hälst Du davon? fragt er

Ich lasse für einen Moment sein Glied aus meinem Mund. Bitte nicht, Papi, dann blase ich weiter.

Doch, doch da machen wir etwas. Aber was? Lieber Hängetitten und einen Riesenarsch? Und vielleicht noch ganz lange Schamlippen? Oder doch lieber eine riesige feste Brust?


----- Das fragt Babsi ihre Leser. Wie soll sie hinterher aussehen? Soll sie lange Hängetitten haben und einen riesigen Arsch? Sollen ihre Schamlippen lang herunter hängen --- Was meint Ihr? Schreibt mir E-Mails mit Euren Vorstellungen. ----

Frank !, ruft mein Vater meinen Bruder, Frank nun komm doch mal. Während er ihn ruft, halte ich sein Glied noch in meinem Mund und bemühe mich so gut ich kann um den großen, dunklen Penis. Hol die Nachbarin und ihren Sohn!. Mein Bruder grinst, als er mich vor Vater sitzen sieht. Dann dreht er sich um und ist kurz nach dem sich mein Vater in mich ergossen hat, wieder da. Die Frau und ihren Sohn hat er im Schlepptau. Sie sind beide nackt. Mein Bruder spielt mit dem Schwanz des Jungen, der Schwanz steht errigiert von ihm ab, wie ein Stachel, während die Frau mit rotem Kopf vor meinem Vater steht.

Ihr seid alleinstehend, oder?, fragt Vater.

Ja, Herr antwortet die Frau.

Da gab es doch einen Passus Junge hol mir mal die Sklavenregel aus dem Schrank.

Mein Bruder kommt mit einem kleinen Büchlein wieder.

Wo ist es denn …“, Vater blättert in dem Heft. Ah hier ist es ja! Er sticht mit dem Finger auf die Seite. Das ist ein guter Passus! Hier steht. Wenn in einem Haushalt nur Sklaven leben, so kann jeder Mensch den Antrag stellen, die Sklaven seinem Haushalt zuzuschlagen. Die Überlassung kann kostenlos erfolgen, wenn keine Ausgaben für den Staat entstehen. Der Wohnort der Sklaven wird nach positiver Entscheidung in die Wohnstätte des neuen Inhabers verlegt. Die Abwicklung kann auch automatisch erfolgen, sofern die Datensätze online verfügbar sind. Eine Rücksprache mit Arbeitgebern, Schulen oder Hochschulen, in denen die Sklaven tätig sind, erfolgt nicht.

Vater steht auf und knöpft sich die Hose zu. Dann schauen wir mal.

Nicht lange und er hat die richtige Website gefunden. Die Namen!

Traute Hansmann und Matthias Hansmann, lautet die Antwort.

Da haben wir Euch ja!. Vater ist erfreut.

Und nach einem Augenblick, den es braucht, bis die E-Mail mit der Bestätigung da ist: Dann herzlich willkommen.

Was ist mit unseren Sachen, fragt Traute.

Die werden vom Bezirk abgeholt und verkauft.


Vater geht auf die nackte Frau zu. Mit Dir habe ich etwas vor, er greift ihr brutal an die Titten, so dass sie aufschreit. Ich will nämlich nicht meine Tochter verunstalten lassen. Sonst macht sie uns noch Vorwürfe, wenn sie mit fünfunddreißig wieder ein Mensch wird.

Die Brüste der Frau sind groß und schwer, aber sie sind im üblichen Rahmen. Keine außergewöhnlichen Brüste, ganz normale Titten eben.

Hängetitten, sagt mein Vater, schöne lange Hängetitten und die Fotzenlappen ... Traute beginnt zu weinen, werden wir lang operieren lassen. Afrikanische Stämme schaffen bis zu 18 Zentimeter. Das schaffen wir auch!

Die Frau heult, ihr ganzer Körper zittert. Lachend steht meine Mutter in der Tür. Welch eine geile Sau!, ruft sie. Los, lass Dich von deinem Sohn ficken, die Stück Fickfleisch. Verkrampft, aber schnell legt sich die Frau auf den Boden, macht ihre Beine breit und schon ist ihr Sohn, der jetzt auch zittert, auf ihr drauf und rammelt sie. Anders kann man dazu nicht sagen. Schnelle, kurze Bewegungen. Wehe, es geht was vorbei, ruft mein Bruder, während er mich zu sich hinüber zieht und auf den Boden drückt. An mir scheint der Mund das interessanteste zu sein.

Nicht so schnell, Fickschwester, stöhnt er. Ich will nicht kommen. Ich bemühe mich, ihn nicht kommen zu lassen. Ich habe aber keine Ahnung, wie das gehen soll.

Der Junge ergießt sich in seine Mutter. Man kann sehen, wie er die Arschbacken zusammenpresst, während er kommt. Gut gemacht. Mein Bruder schiebt mich von sich weg. Jetzt du, du kleiner Ficker. Schnell bemüht sich der Junge, das Glied meines Bruders in den Mund zu nehmen. Das kannst Du bestimmt gut. Du musst doch die alten Lehrer bestimmt blasen, oder? Du bist doch der Oberbläser in Eurer Schule, Du Pissetrinker und Scheißefresser. Hier wirst Du satt, das verspreche ich Dir.

Mein Bruder kommt, und während des Orgasmus schlägt er hemmungslos mit den Fäusten zu. Immer wieder, auf den Kopf, auf den Rücken.

Leg Dich hin!, brüllt mein Bruder ihn an, leg Dich in, Du Sau. Und dann tritt er dem liegenden Jungen mit aller Gewalt in die Eier, so dass der aufheult und sich krümmt.


Die Operation an Traute wird schnell vereinbart. Schon am nächsten Tag hat mein Vater mit dem Anbieter gesprochen und als sie abends nach Hause kommt, ramponiert, voll mit blauen Flecken, da wartet er schon, um sie ins Krankenhaus zu schaffen. Nicht einmal mehr ihre Dienste nimmt er in Anspruch. Sie wird von ihm gleich hingefahren, meine Mutter begleitet die beiden. Und schon nach einer Stunde sind meine Eltern zurück.

Es wird 8 Wochen dauern, dann haben wir sie wieder, sagt Vater.

Mit Hängetitten, Fettarsch und Fotzenlappen von fünfzehn Zentimetern Länge. Das wird ein Spaß“, ergänzt meine Mutter.

Und mit Dir haben wir auch etwas vor

Als sie das sagt, steigen mir sofort Tränen in die Augen.

Bitte nicht auch so etwas... stammele ich.

Aber nein. Wir werden Deine Brüste dauerhaft verkleinern lassen. Sie werden einfach nicht mehr wachsen. Nur ein Hauch von Titten. Und Deine Fotze werden wir innen verkleinern, so dass Du denkst, wenn Dir ein kleiner Penis in Deine Stinkfotze eingeführt wirst, ist es ein riesen Ding. Aber Dein Fotzenloch wird riesig aussehen. Wie ein Fremdkörper. Und wir werden verhindern, dass Du wächst. Das geht aber erst, wenn Du schon geworfen hast.

Ich will nicht trächtig werden, protestiere ich ganz leise.

Das ist aber völlig egal. Du hast nichts zu wollen. Wir wollen, dass Du trächtig wirst. Und darauf kommt es an.

Komm her, Schwanzsau, herrscht mein Vater Matthias an. Fick sie!

Und jetzt bin ich es, die sofort die Beine breit macht. Matthias liegt auf mir und stößt mit seinem kleinen Schwanz in mich hinein. Er kommt schnell.

Küsst Euch, Ihr Schweine, ruft mein Bruder, und dann leckt Euch sauber.

In meinem Mund wird Matthias Schwanz wieder größer. Wehe ihr kommt noch mal, ruft meine Mutter. Es soll ja kein Spaß für Euch sein.


In der Schule bin ich fast nur noch auf dem Jungenklo. Man hat mir ein Schild um den Hals gehängt: Ich bin Klopapier, steht darauf. Neben mir ist noch ein fettes Mädchen aus der Abiklasse angekettet. Wir müssen den Jungs nach dem Scheißen die Hintern sauber lecken. Es ist widerlich. Und immer wieder verlangen die Jungs, dass wir von ihrer Scheiße große Mengen auf unsere Fotzen schmieren und hineinstecken. Es ist kein Wunder, dass wir nicht mehr als Fickstücke dienen. Dafür finden es die Jungs geil, wenn wir uns gegenseitig sauberlecken müssen, bis wir kommen. Das Mädchen ist total fett und schwitzig. Immer wieder zwingt man mich, ihr den Schweiß auch aus den Achseln und unter den Titten abzulecken, bevor ich ihre Fotze sauber lecken muss.


If you write me mails to babsikleine@yahoo.de I will answer you.

Ich antworte Euch bestimmt, wenn Ihr mir an babsikleine@yahoo.de schreibt.

Dreizehn Jahre später


Immer noch bin ich nicht größer als 152 Zentimeter und meine Brüste sind winzig geblieben. Aus der Mitte meines Körpers ragt ein riesiges Loch mit langen Schamlippen, aber gleich danach ist meine Fotze eng geblieben und es droht mich zu zerreißen, wenn ich gefickt werde.


Als ich sechszehn war, das ist jetzt zehn Jahre her, hat mein Vater meinen Hintern mit Silikon aufpolstern lassen. Riesig, wirklich riesig, und schwer ragt er hervor. Ständig bietet er Anlass mich zu erniedrigen. Im Laufe der Jahre sind Tätowierungen auf meinem Körper hinzugekommen: Pissrinne und Scheißhaus steht über meiner Oberlippe und über meiner Fotze steht: Für Hunde. Trotzdem fickt mich mein Vater natürlich noch und mein Bruder auch. Trotzdem werde ich brutal von gerade dreizehn Jahre alten Jungs genommen und von siebzig Jahre alten Rentern, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Und auch in der Fabrik bleibe ich nicht verschont. Ich arbeite in einer Frauengruppe. Ich habe nur eine Aufgabe, nämlich sexuell zu dienen. Ich muss lecken und meinen Mund für die Pisse der Frauen öffnen.


Heute kommt mein Sohn nach Hause. Ich habe ihn geboren, als ich knapp vierzehn war. Heute wird er dreizehn und darf das Heim verlassen, in dem die Kinder von Sklavinnen erzogen werden. Er ist kein Sklave geworden. Schon jetzt habe ich Angst vor ihm.


Während der Schwangerschaft damals musste ich, denn gefickt werden sollte ich nicht mehr, fast sechs Monate lang als nicht als Toilette dienen. Nur meinen Mund zur Befriedigung benutzten noch die Mitschüler und Mitschülerinnen, auch mein Vater und meine Mutter, mein Bruder und natürlich unser Hund. Fortwährend musste ich in der ganzen Schule meinen wachsenden Bauch zeigen und dann kam die Geburt. In der Aula. Während ohne Betäubung das Kind aus mir heraus kam, standen Pulks von Schülern um mich herum und spritzten mir ihren Samen und den schreienden Mund. Dann war es vorbei. Nicht einmal im Arm halten durfte ich meinen Sohn.


Es läutet. Kriech zu Tür, Du Fickstück, befiehlt meine Mutter und unter ihren Schlägen krieche ich auf allen Vieren zur Tür. Da steht er. Ist das meine Mutter, die Ficksau?, fragt er meine Mutter. Ja, mein Enkel, antwortet sie und beide lachen. Dann ist er drin. Er zieht sich die Schuhe aus. Küss mir die Füße, Du Sau. Ich zögere nicht. Ich bin nur ein Fickstück für alle. Also küsse ich. Er greift mir in die Haare, zieht mich hoch und öffnet seine Hose. Sein Glied ist groß und ungewaschen, es riecht nach Sperma und kürzlichem Verkehr. Los! Blasen! Ich höre ihn stöhnen. Sie ist gut! sagt er zu meiner Mutter. Die lacht und antwortet: Und lecken kann sie auch.


Immer wieder muss ich an diesem Abend ran. Mein Vater, mein Sohn, mein Bruder, auch meine Mutter und zwischendurch der Hund. Sie lassen sich von mir befriedigen, sie ficken mich. Mein Sohn schlägt mir immer wieder ins Gesicht. Zu erst mit der flachen Hand, dann mit der Faust, bis meine bieden Augen zuschwellen. Sie urinieren auf mich, reißen an meinen winzigen Titten, treten mir in den Bauch in dem doch schon wieder ein Kind wächst. Vielleicht geht es ab, sagt mein Sohn, wenn nicht, wird es widerstandsfähig. Und dann beschließen sie mich fortzugeben. Wofür brauchen wir sie eigentlich? fragt mein Bruder, ich stehe eher auf die frischen Sklavinnen und Sklaven. Man kann sie sich von der Straße holen, wenn man sie will. Verkaufen wir sie an eine Zuchtanstalt.

Alle stimmen dem Plan zu. Die Zuchtanstalten sind berüchtigt. Ganze Tage bringt man breitbeinig gefesselt auf gynäkologischen Stühlen zu. Bis zu fünfzig Männer ficken die Frauen, die dort sind und ebenso viele Frauen setzen sich während der Ficks auf die Gesichter der Zuchtstuten und lassen sich lecken, pissen sie an, urinineren in ihre Münder.

Gleich nachdem die Frauen geworfen haben, werden sie wieder besamt. Bis ihre Körper verbraucht sind und sie die Sklavenaltersgrenze von 35 Jahren erreicht haben. Dann sind sie frei. Und sie werden belohnt. Aus dem Wurf, der dreizehn Jahre zurück liegt, dürfen sie sich einen Jungen und ein Mädchen als Sklaven aussuchen. Natürlich nur von denen, die, in diesem Falle durch das Los zu Sklaven geworden sind. Und wenn die Frauen noch keine dreizehn Jahre dort waren? Dann steht ihnen das Recht zu, wenn nach ihrem Fortgang in die Freiheit die dreizehn Jahre erreicht sind.


Die Sache ist schon am nächsten Tag vollzogen. Ich werde abgeholt. Noch im Auto muss ich die Wärter der Zuchtanstalt befriedigen. Dann bin ich dort. Eine hohe Mauer umgibt das Terrain und hinter dieser Mauer sind lauter kleine Häuschen in denen die Frauen auf die Begattung, wie der eine Wärter sagt, warten. Nachts aber, da dürfen sie schlafen: In den Zwingern mit den abgerichteten Hunden, die sie noch ficken dürfen, wenn schon keine Menschen mehr ihre Löcher nehmen dürfen. Fast bis zum Ende der Schwangerschaft.


Neun Jahre werde ich hier bleiben. Dann werde ich frei sein. Mund auf, schreit in Greis, der an uns vorüber geht. Ich werfe mich auf die Knie und reiße mein Maul auf. Er holt seinen Schwanz aus der Hose und pisst mir in das Maul.

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