|
"Wir müssen", sagte Frau Dornschröder und erhob sich vom Lehrerpult, "wir müssen den neuen Vorschriften Rechnung tragen. Deshalb habe ich Sie als Eltern der Schüler heute hergebeten und sie sind auch alle meiner Einladung gefolgt. Dafür herzlichen Dank". Ein leises, zustimmendes Murren ging durch den Raum.
"Ihre Kinder, soweit sie in meiner Klasse sind, haben Sie auch mit gebracht. Damit können wir also anfangen".
Sie trat jetzt vor den Pult und nahm einen Stapel Zettel in die Hand. "Ist eines der Kinder nicht vierzehn Jahre oder älter?" fragte sie. Aber es meldete sich niemand. "Gut - nun dann wollen wir anfangen. Ich werde jetzt diese Zettel verteilen und dann die Schüler hereinrufen. Damit Sie auch wissen, wer wer ist, werden sie Namensschilder tragen".
Frau Dornschröder machte sich auf den Weg durch die Sitzreihen. Dann rief sie mit lauter Stimme nach den Schülern. Zwanzig männliche und weibliche Schüler, die letzteren in der Mehrzahl, stellten sich an der Wand auf. Vor sich hielten sie Karten mit ihren Namen.
"Nun," sagte Frau Dornschröder, "ihr wisst, die neuen Vorschriften verlagen von uns, dass aus jeder Klasse mit Schülern ab vierzehn Jahren ein männlicher und ein weibliches Objekt gewählt werden muss, welches nicht nur den anderen Schülern als Sklave dienen soll." Sie machte ein bedeutungsschwere Pause. "Nein, auch im Elternhaus und in der Öffentlichkeit sollen sie stets nackt sein. Durch die im letzten Jahrzehnt gestiegenen Temperaturen ist das ohne Probleme möglich. Nur auf dem Weg zur Schule, später zu Vorlesungen an der Universität - falls Ihr studiert - oder zur Arbeit allerdings müsst Ihr bekleidet sein. Man würde sonst ja ständig auf Euch warten müssen". Dornschröder kicherte. Dann fuhr sie fort. "Gewählt werdet Ihr für einen Zeitraum bis zu Eurem 35jährigen Geburtstag. Danach seid Ihr keine Sklaven mehr. Die Wahl findet jetzt statt. Die Eltern sind wahlberechtigt. Wir verfahren so: Jeder von Ihnen, liebe Eltern, schreibt zwei Namen auf die Zettel. Einen männlichen und einen weiblichen. Gewählt sind die mit den meisten Stimmen. Sie treten ihre neue Funktion sofort an. Das heißt, noch hier und heute sind sie für Sie und für ihre Klassenkameraden verfügbar. Sklaven ..." sie griff nach einem amtlich aussehenden Zettel, "sind - ich zitiere - für die Lust der Bevölkerung da. Ihnen ist nicht erlaubt sexuelle Handlungen abzulehnen, unabhängig davon, wer sie verlangt. Es dürfen Ihnen leichte Schmerzen zugefügt werden, sie stehen für Fetische zur Verfügung, dies schließt auch sogeannte Ausscheidungen ein. Sexuelle Handlungen an Sklaven dürfen nicht vor Personen unter vierzehn vorgenommen werden. Sklaven dürfen außerdem keine Empfängnisverhütung durchführen. Werden Sie schwanger, so sind nach der Geburt die Kinder ihren Familien zu übergeben. Haben sie keine, so sind die Kinder staatlichen Heimen zu zu führen. Die Geburten sind öffentlich durchzuführen. In Schulen in der Aula, an Universitäten und in Betrieben an passenden Orten."
Dornschröder ging zurück auf ihren Platz hinter dem Pult. "Nun dann, treffen sie ihre Wahl". Sie wartete einen Moment und stand dann wieder auf. Sie sammelte die Zettel ein und zählte - "Einen Moment bitte" - das Ergebnis aus. "Auf Monika entfallen die meisten Stimmen bei den Mädchen und auf Peter bei den Jungen". Dornschröder blickte zu den Schülern. "Bitte zieht Euch aus." Monika, die einwenig dicklich war, aber nicht so sehr, dass es unangenehm ausgesehen hätte und ein schmächtiger Junge entledigten sich zitternd ihrer Kleidung. "Kommt her". Der Ton der Lehrerin hatte sich verändert. Nicht mehr konziliant war er, sondern hart und lüstern.
Sie betrachtete die beiden. "Ein hübscher großer Schwanz bei Dir Peter und eine schöne kleine Fotze bei Dir Monika. Kniet Euch hin". Ob die Eltern der beiden die ersten sein wollten, fragte sie. Und Peters Vater trat aus der Sitzbank. Er bedankte sich und stellte sich vor Peter. Der Schwanz des Mannes war klein und gebogen, aber hart. Er stieß ihn in Peters Gesicht. "Mund auf", herrschte der Vater seinen Sohn an, "blas ihn mir, aber mache es gut". Schmatzend machte sich der Sohn über den Schwanz seines Vaters her, der mit tiefen Stöhnen antwortete. Inzwischen waren auch die Eltern von Monika nach vorne gekommen. Monikas Vater hob seine Tochter auf das Pult und begann ihre Fotze zu befingern. "Sie ist feucht - und wie feucht sie ist." Er knöpfte seine Hose auf. Sein Glied war groß und dunkel. Er stieß in das Mädchen hinein, die mit einem Schrei antwortete. Rhythmisch waren seine Stöße, man konnte seine Geilheit förmlich riechen. Während er sich an der Fotze gütlich tat, schwang sich seine Frau auf das Gesicht der Tochter. "Leck mich, Du geiles Stück", schrie sie. Dann verschwang Monikas Kopf unter dem Rock. Die Frau stöhnte und zitterte. Mit einem starken kehligen Laut kam sie schon nach wenigen Augenblicken und schwang sich wieder vom Pult. "Das war gut. Das war so gut. Sie ist begabt!" sagte sie schwer atmend.
Auch die anderen Eltern und natürlich auch Frau Dornschröder ließen sich nicht lange bitten. Drei Stunden fast fielen sie über die beiden her. Sie stießen sie herum, schlugen ihnen ins Gesicht, zerrten an den Titten Monikas und traten Peter zwischen die Beine. Väter fickten den Schüler in den Hintern, Frauen setzten sich auf die Gesichter der beiden und dabei standen die Klassenkameraden und griffen sich in Hosen und unter Röcke.
"Es ist schon spät, Schüler, "sagte eine leicht lädierte, doch vollauf befriedigte Klassenlehrerin. "Ihr müsst leider bis morgen warten".
Am nächsten Tag, kaum, dass es zur ersten Pause geläutet hatte, viel der riesige, immer ungeduschte Frank über Monika her. "Komm her, Sklavensau", rief er aus der letzten Reihe der Klasse, "komm sofort her". Monika, die blauen Flecken von gestern noch am ganzen Körper lief zu ihm. "Auf die Knie und dann mach mir die Hose auf". Sein Glied stank nach Urin und Samen. "Erst sauber lecken und dabei hinsehen", befahl er. Monikas Zunge reinigte die Eichel von weißen Bröckchen, während Tränen über das Gesicht der Schülerin liefen. "Jetzt blasen!" Der massige Schüler stöhnte und schon bald ergoß sich sein Sperma in das Maul Monikas.
Auf dem Schulhof bot sich ein ungewöhliches Bild. Schülerinnen und Schüler zwischen vierzehn und achtzehn wurden von anderen traktiert, ihre nackten Leiber nahmen Schwänze und Finger auf, eine schmächtige Achtzehnjährige würde von einem Schüler aus der siebten in einer Ecke als Pissoir benutzt. Ein sechzehnjähriger Schüler lag unter einer fünfzigjährigen Lehrerin, die sich auf seinen Schwanz gesetzt hatte und ihn unablässig beschimpfte. "Mach das Maul auf", schrie sie, als sie kam.
Ich hatte bei alle dem Glück. Eigentlich war ich fest davon ausgegangen, dass man mich, statt Monika wählen würde. Aber zum Glück waren zwei Stimmen mehr auf sie entfallen. Ich heiße Lena, übrigens. Allerdings währte das Glück nicht lange. Monikas Vater bekam eine Anstellung in einer anderen Stadt und es wurde eine Neuwahl nötig. Inzwischen hatte sich die Sache eingespielt. Die vierzig Sklaven aus zwanzig Klassen wurden nicht mehr stürmisch vergewaltigt, nein es hatte sich eingespielt, sie gezielt zu demütigen, in Gruppen Gewalt anzutun und ihnen in den Mund zu spucken, sie als Klo zu benutzten war die bevorzugte Praktik. Vielleicht lag es daran, dass die Sklaven nun zum gewöhnlichen Bild der Stadt gehörten oder auch daran, dass die Jungen Angst hatten zu versagen. Man suchte sich aus, wen man sich vornahm und man hatte ja den Weg nach Hause und nachher den ganzen Nachmittag über Zeit. Hatte man Glück, so wohnte ein Sklave im Haus oder in der Nähe und man konnte ihn sich bei den Eltern bestellen, wenn die ihn nicht gerade für sich oder Verwandte in Benutzung hatten.
Meine Wahl erfolgte eine Woche nach Monikas Fortzug. Bei mir war es nicht mein Vater, der mich zu erst nahm. Jungfrau war ich nicht mehr, weil ich mir schon Peters großes Glied gegönnt hatte und danach noch das eine oder andere. Es war ein Hund, der mich in meine Sklavenwelt einführte. Der Hund meiner Mutter. "Wie sieht es eigentlich mit der Hierachie zu Hause aus?", hatte sie die Dornschröder gefragt. "Ich meine - Hund, sind die über oder unter den Sklaven". "Über", hatte die Lehrerin einsilbig geantwortet. Unter dem Applaus der Eltern führte meine Mutter den Schäferhund zu mir. Ich musste mich auf alle Viere begeben, dann fühlte ich sein Glied in mich eindringen. Die Scham war unvorstellbar. Ich heulte wie ein Schloßhund, während der Hund in mich stieß. Das reizte die Geilheit der Anwesenden natürlich noch mehr. Da ich das Hundesperma in mir hatte, wollte mich niemand ficken. Aber ich musste von Bank zu Bank rutschen, bis mir die Knie wehtaten und blasen und lecken.
Zu Hause hatte ich mich zu duschen und meine Fotze zu reinigen. Dann lag mein Vater auf mir. Ich spürte seine warme Haut, ich trank seine Spucke, ich nahm sein Glied in mich auf. Ich war gehorsam, wie es sich für eine Sklavin gehört.
Mitten in der Nacht weckte mich mein jüngerer Bruder. "Komm mit, ich muss pissen". Er riß mich aus dem Bett. Ich kniete mich in die Dusche und öffnete den Mund. Sein salziger Urin füllte meinen Mund aus und ich trank hastig. "Blas mich", er stecke mir sein Glied in den Mund. "Eine geile Sklavensau habe ich als Schwester", stöhte er. Ich schluckte alles.