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"Lena!". Die Stimme meiner Mutter klang laut und böse in meinen Schlaf. Ich hatte den Wecker natürlich gehört, aber nachdem mein Bruder, dieses kleine Schwein, mich heute nacht noch dreimal aus dem Schlaf gerissen hatte um mir seinen Schwanz reinzustecken einmal und zwei mal, damit ich ihm nach dem er sein Geschäft auf dem Klo erledigt hatte, erst den Hintern abwischte und ihn dann sauberlecken musste, bevor ich ihn mit einem feuchten Tuch reinigen musste - da hatte ich, müde wie ich war, weitergedöst.
"Lena", steh sofort auf und dusch Dich.
Ich sprang aus dem Bett. "Hinknien". Meine Mutter wies auf den Boden. Sie zog einen Fuß aus ihrem Pantoffel. "Küss meinen Fuß. Nimm die Zehen in den Mund, Du Sklavensau". "Ja, Herrin", rief ich und fiel auf meine Knie. Sie hatte noch nicht geduscht, das konnte man schmecken.
Und offenbar machte es sie geil, mir zuzusehen. Sie schlug den Bademantel auseinander. "Leck mich, Du geile, kleine Sau, leck mich!" Sie war ganz aufgeregt. Ich presste meine Lippen auf ihre behaarte Scham und begann zwischen ihren riesigen Schamlippen mit meiner Zunge die Klitoris zu suchen. Menschen haben Glieder, einen Po, eine Klitoris, Schamlippen, eine Scheide und Brüste. Sklaven, dass hatte ich gelernt, hatten Schwänze und Ärsche, Votzen und Titten. Und sie hatten niemals, unter gar keinen Umständen, das Recht sich zu widersetzen. Sie waren für den Spaß der Menschen da, egal, wie der aussah und egal, welche Menschen es waren. Auch die eigene Mutter war ein Mensch und man musste ihr gehorchen. So wie Vater, Onkel, Großvater, Bruder und Schwester, wie den Lehrern in der Schule und den anderen Schülern, wie den Nachbaren, dem Zeitungshändler. Der war ein fetter alter Mann. Und er war sofort, als er gewahr wurde, dass ich nun eine Sklavin war über mich hergefallen.
Er hatte seine Frau hinter den Tresen seines kleines Ladens gestellt und war mit mir die Treppe zum Keller herunter geeilt. Er hatte mich auf einen Stapel Zeitungen geworfen und dann versucht mich mit seinem nackten, dreckigen Fuß, mit seinen Zehen, an denen lange Nägel mit Schmutzrändern saßen zu fisten. Aber ich bin viel zu jung, um eine so riesige Fotze zu haben, den dicken Fuß aufzunehmen. Dass hatte auch der Zeitungshändler einsehen müssen. Aber erst nachdem er mir mit seinen langen Zehen schmerzhafte Verletzungen an meinen Fotzenlappen und meiner Klit beigebracht hatte, mit denen ich noch eine Woche zu kämpfen hatte, wenn andere Menschen mich fickten. Die Verletzungen waren klein, aber weil der mich vor Wut getreten hatte und sich große blaue Flecken an den Oberschenkeln abzeichneten, hatte mich in der Schule, gleich am nächsten Tag, die Biologielehrerin nach vorne beordert. Ich musste mich auf das Pult setzen und die Beine breitmachen. Dann zeigte sie allen, was mit mir geschehen war. "Sie wird es verdient haben", sagte sie und fragte dann erst nach dem Grund. "Meine Fotze war zu klein." und ich erzählte die Geschichte. Nachdem sie mich aufgefordert hatte, alles zu erzählen auch, wie er verlangt hatte, dass ich - ich lag noch auf dem Rücken - die Beine anwinkeln sollte. Er hatte sich auf meine Knie gesetzt und dann hatte er mir ... hatte ... es fällt mir so schwer, dass zu sagen. Dann hatte er mir auf meine Fotze geschissen. "Gekotet" verbesserte die Lehrerin, "Menschen scheißen nicht. Nur ihr scheißt". Und alle haben gelacht und sich geschüttelt, weil ich zum ersten Male als Toilette benutzt worden bin. Danach hatte mich die Lehrerin ermahnt, mit niemanden über das zu reden, was man mit mir tat, es sei denn ich würde aufgefordert dazu. Dann aber dürfte ich auch nichts fortlassen!
"Komm her Peter", hatte sie meinen Mitsklaven gerufen. Und ich musste mich von ihm vor der Klasse ficken lassen. "Ich bin gespannt", sagte die Lehrerin, "welche Sklavin aus welcher Klasse zu erst trächtig wird". Und dann hatte sie gelacht, bevor sie Peter mit der Faust in den Magen schlug und der danach auf allen Vieren auf seinen Platz zurückkriechen musste.
Weil wir nur auf dem Weg zur Schule Kleidung tragen dürfen, so wie die erwachsenen Sklaven auf dem Weg zur Arbeit, komme ich zwar pünktlich dort an, aber auf dem Rückweg muss ich nackt sein. Oft stehen erwachsene und junge Sklavinnen und Sklaven im Bus gemeinsam. Und während manche Menschen uns benutzen, damit wir sie befriedigen oder sie sich an uns, machen andere sich einen Spaß daraus uns zu befehlen Dinge miteinander zu tun. Einer, der immer im Bus ist, befiehlt mir jedesmal, wenn ich ihm mit dem Mund befriedigt habe, mich hinzuknien und befiehlt den Sklaven und Sklavinnen, denen er habhaft werden kann, mich ins Gesicht zu schlagen und in den Mund zu spucken. Wenn ich aussteigen kann, glüht mein Gesicht und es ist von der Spucke kann besudelt. Zu Hause muss ich mich immer sofort duschen. Sonst brauche ich gar nicht erst in das Wohnzimmer zu kommen. Dort wartet mein Vater schon. Er ist oft nachmittags zu Hause und ich muss mich vor ihn knien und ihm und meiner Mutter die Füße küssen, sie mit dem Mund befriedigen oder auch nur mich selbst mit einem Dildo bedienen.
Aber am Schlimmsten ist es in der Schule. Ich hasse es, wenn ich in das Mädchenklo gekettet werde. Im Jungsklo ist es nicht so schlimm. Die Jungs lassen sich einen Blasen oder pissen mir in den Mund. Aber sie tun mir nicht weh. Die Mädchen denken sich jeden Tag etwas neues aus. Am schlimmsten ist Lucy. Sie hat gestern meine kleinen Nippel mit Klammern versehen, die kleine Zähne hatten. Es war so schlimm, dass es geblutet hat. Dann hat sie daran gezogen und ich habe so laut geschrien, dass der Aufsichtslehrer kam. Er hat Lucy befohlen die Klammern wieder abzumachen. Aber statt sie einzubehalten, hat er sie an meine Schamlippen angesetzt. Ich habe noch niemals soviel Schmerzen verspürt. Ich dachte, ich würde ohnmächtig. "Du bläst mir einen und dann nehme ich sie wieder ab". Ich habe mich beeilt. Aber bei den Schmerzen konnte ich mich gar nicht richtig konzentrieren. Sein Schwanz war dünn und seine Hoden hingen ganz lang herunter. Als er die Vorhaut zurück gezogen hat, konnte ich lauter weißes Zeug sehen. Das ist jetzt alles in mir drin. Als er endlich kam, war ich erleichtet. Und er hat Wort gehalten. Als er die Klammern aber abnahm, da war der Schmerz so stark, dass ich wirklich in Ohnmacht fiel. Sie haben mich einfach liegen gelassen. Als ich aufwachte, stand Lucy noch über mir. "Mund auf", schrie sie, "Mund auf! Du Fotze". Und dann ließ sie ihren Urin in meinen Mund laufen. Mir war ganz übel. Lucy war meine beste Freundin, bevor ich Sklavin wurde. Wir waren wie Schwestern. Und jetzt? Jetzt quält sie mich, wo sie kann.
Zu Hause wird unser Hund immer vertrauter mit der Situation. Er hat mich als Hündin akzeptiert. Mehrmals am Tag fickt er mich. Und wehe ich gehorche nicht gleich. Nein, nicht er beißt mich dann. Aber mein Bruder oder meine Eltern bestrafen mich sofort. "Du sollst dem Hund gehorchen", hat mein Vater geschrien, als ich einer Vergewaltigung durch das Tier entgehen wollte. Und dann hat mich getreten und mit der Faust geschlagen. Ich bin sofort auf die Knie gegangen und habe um Entschuldigung gefleht. Dann habe ich den Hund in mich gelassen. Es hat ganz lange gedauert. Ich habe gespürt, wie sein Schwanz in meine Fotze gestoßen ist und sein Fell auf meinem Rücken. Er hat gesabbert und mich gerammelt. Aber dann kam er nicht wieder hinaus. Mein Bruder hat einen Lachanfall bekommen und sich vor mich gestellt. Er hat sich befriedigt. Aber ich konnte den Kopf nicht heben, weil der riesige Hund ja auf mir lag. Ich habe nur gefühlt, wie mir der Samen meines Bruders auf die Haare klatschte. Dann hat es der Hund endlich auch geschafft gehabt, sich aus mir herauszuziehen.
Meine Mutter mißt jeden Tag meine Temperatur. So will sie heraus finden, wann ich empfängnisbereit bin. Sie hat mich mitgenommen in die Eckkneipe, die in unserer Straße ist. Ich kenne dort alle schon seit klein auf. Wenn ich empfängnis bereit bin, werde ich dorthin geschafft und bleibe den ganzen abend mit breiten Beinen auf einen Stuhl im Nebenzimmer gefesselt. Jeder soll mich dann nehmen können. Natürlich hat sie mich auch gleich beim Vorstellungstermin angeboten. "Ist sie nicht niedlich?", hat sie gefragt. Aber nur einer wollte mich, die anderen wollten lieber saufen. "Ihr könnt sie auch anspucken". Das hat geholfen. Ich bin von Gast zu Gast gekrochen. Und die haben mich vollgerotzt, von oben bis unten. "Du bist ein Schwein", hat mein Bruder gerufen, als wir wieder zu Hause waren. Du bleibst jetzt so!
Dann ist er losgelaufen. Im Haus nebenan wohnt eine Mutter mit ihrem Sohn, die doppeltes Pech hatten. Er ist gerade dreizehn geworden, sie wird so Anfang Dreißig sein. In der Schule hat man ihn zum Sklaven gewählt. Und offenbar wird er oft benutzt. Überall hat er blaue Flecke und manchmal auch ein blaues Auge. Und sie ist im Betrieb zur Sklavin gewählt worden. Die also hat mein Bruder angeschleppt und dann mussten sie mich stundenlang ablecken.