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Review This Story || Author: Babsi Kleine

Die Sklavenregelung

Part 3

Es ist jetzt raus, welche von uns zuerst trächtig wird. Ich bin es nicht. Es hat Linda aus der 11 b erwischt. Sie soll 16 sein. Jedenfalls hing heute an Anschlag am Schwarzen Brett und darauf stand: Die erste trächtige Sklavin ist Linda Schmidt, Klasse 11 b. Es ist ab sofort verboten, die Sklavin zu fisten oder anders in sie einzudringen. Sie steht jedoch weiterhin mit ihrem Mund zur Verfügung. Die Schulleitung.

Wenn ich es richtig erinnere, wird die Entbindung öffentlich sein. Vermutlich in der Aula. Aber bis dahin sind noch 6 Monate Zeit. Was wird mit dem Kind geschehen? Ich frage meine Lehrerin. Es kommt in eine andere Familie, die noch keine Kinder hat. Es wird auf keinen Fall ein Sklave oder eine Sklavin und kann auch nicht dazu gewählt werden. Erst wenn es dreizehn ist, kommt es zu Lindas Famile zurück. Bis dahin halten Lindas Vater und ihre Mutter Kontakt zum Kind.

Dann wird Linda in dreizehn Jahren auch die Sklavin ihres Kindes sein

Natürlich. Warum auch nicht. Ihr Sklavinnen und Sklaven habt gar keine Verwandten. Ihr habt keine Bindungen und keine Rechte.

Sie fordert mich auf, mich hinzuknien. Leck mich! Ich schiebe meinen Kopf unter ihren Rock und sauge, kaue, lecke an ihrer Scheide. Mit mächtigen Stößen kommt sie, laut stöhnend. Als ich wieder hoch komme, steht Herr Müller in der Tür, der Gemeinschaftskundelehrer. Sie ist wirklich gut. Ganz hervorragend, sagt die Lehrerin.

Ich weiß. Blasen kann sie genauso gut. und zu mir: komm her.

Er setzt sich auf einen Stuhl und holt sein kleines, krummes Glied hervor. Ich bemühe mich redlich und nach etlichen Minuten endlich ergießt er sich in mich. Geile Fotze, schreit er, immer noch vom Orgasmus aus dem Häuschen. Er schlägt plötzlich und für mich unerwartet zu. Seine Faust trifft mein Auge. Ich merke sofort, wie es anschwillt. Bitte nicht, schreie ich. Tränen fließen, ich will nicht heulen, aber ich kann gar nichts dagegen tun. Sofort ist auch die Lehrerin über mir. Ich merke, wie sie ihre Faust in meine Fotze schiebt, während ich noch wie ein Schloßhund heule. Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich. Stoß um Stoß, dringt sie tiefer in mich ein. Ich versuche mich gegen den Orgasmus zu währen, aber es gelingt mir nicht.

Während ich noch mit Kopfschmerzen vom Faustschlag und zitternd vom Orgasmus auf dem Boden liegen, plätschert der Urin von Herrn Müller auf mich. Er pisst mir zwischen die Beine, die ich natürlich nicht schließen darf, dann ins Gesicht. Gehorsam reiße ich das Sklavenmaul auf. Er schmeckt bitter. Danke, sage ich den Vorschriften entsprechend. Man hat sich für Körperflüssigkeiten zu bedanken. Bei allen Lebewesen.

Ich brauche heute länger, um nach Hause zu kommen. Offenbar reizt mein blaues Auge viele zur Aktion. Renter mehr, als junge Leute. Jedenfall zieht mich im Bus sofort ein alter Mann an sich. Er greift in meine Haare, zieht meinen Kopf herunter und küsst mich. Sabbernd schiebt er seine Zunge in meinem Mund. Wo sind die Nadeln, fragt mich die alte Frau, die offenbar seine Frau ist. Ich kann nicht antworten, weil mich der Greis noch küsst und schiebe ihr wortlos meine Schultasche hinüber. Mein Körper beginnt vor Angst zu zittern. Sie wühlt in der Tasche, dann durchfährt mich ein starker, heller Schmerz. Sie sticht Nadeln durch meine Brustwarzen. Eine, zwei, drei, vier, fünf. Danach die andere Brust. Zehn Nadeln habe ich, wie alles Sklavinnen und Sklaven, bei mir.

Die Alte lacht. Sie zieht mich aus den Armen ihres Mannes, drückt mich herunter, fummelt an ihrem Schlüpfer herum. Dann presst sie meinen Mund auf ihre stinkende, alte Fotze und ich beginne zu lecken. Ich werde feucht. Mir es es peinlich feucht zu werden. Während ich sie lecke, merke ich, wie ihr Mann mir auf den Rücken spuckt. Und offenbar machen andere Fahrgäste mit. Ich merke die Placken an mir herunter rennen und beschleunige mein Lecken. Die Alte kommt mit einem leisen Stöhnen und sofort schiebt mir ihr Mann seinen alten, welken, großen und unsauberen Penis vor das Gesicht. Leck die Eichel sauber, befiehlt er mir. Und dann schiebt er mir ihn in den Mund. Fick sie lieber, ruft eine Stimme von hinten. Mein Bruder. Wir wollen, dass sie trächtig wird. Also fick sie lieber. Sie ist noch ganz eng. Es macht Spaß.

Der Alte lässt sich das nicht zweimal sagen. Schon werde ich auf eine freien Sitz geworfen und er ist über mir. Wuchtig stößt er in mich hinein. Während er mich fickt, setzt es Backpfeifen. Je erregter er ist, je heftiger werden sie. Und dann kommt er. Danke, sage ich wieder.

Inzwischen sind wir weit über die richtige Haltestelle hinausgefahren. Mein Bruder ist ausgestiegen und nur das alte Ehepaar und ich sind noch im Bus. Endstation. Ich muss hier warten, bis der Bus wieder zurückfährt. Ich stehe frierend vor dem Einstieg. Der Fahrer raucht eine Zigarette. Dann winkt er mich zu sich. Er hebt mich auf das Steuerrad. Beine breit und zieh Deine Schamlappen auseinander!. Ich gehorche und schreie auf, wie ich lange nicht mehr geschrien habe. Er hat seine glühende Zigarette in meine Fotze gesteckt und sie an der Scheidenwand ausgedrückt. Komm mit, herrscht er mich an. Ich heule, zittere und folge ihm. Er schließt das Busfahrer Klo auf dem Parkplatz auf. Während ich auf Knien vor ihm sitze, scheißt er in aller Ruhe und dann steht er auf, hält mir seinen fetten Hintern entgegen: Sauber lecken. Ich muss mich beinahe übergeben. Aber ich lecke und schlucke. Danke, sage ich wieder.


Als ich endlich zu Hause bin, bitte ich meine Mutter unter die Dusche gehen zu dürfen. Ich erzähle ihr, was mir Bus geschehen ist. Mach Dich erstmal sauber. Und putze Dir die Zähne. Als ich aus der Dusche komme, ruft mich mein Vater. Während ich vor ihm knie und ihn mit dem Mund befriedige, liest er mir aus der Zeitung vor. Lassen Sie ihre Sklavin nach Ihren Wünschen ändern! Brustvergrößerungen, Brustverkleinerungen, Hängebrüste, Vergrößerung des Hinterns auch sehr große Hintern sind möglich! - Verlängerung oder Verkleinerung der Schamlippen. Pauschal zwischen 5000 und 10000 Währungseinheiten. Rufen Sie gleich an.

Na, was hälst Du davon? fragt er

Ich lasse für einen Moment sein Glied aus meinem Mund. Bitte nicht, Papi, dann blase ich weiter.

Doch, doch da machen wir etwas. Aber was? Lieber Hängetitten und einen Riesenarsch? Und vielleicht noch ganz lange Schamlippen? Oder doch lieber eine riesige feste Brust?


----- Das fragt Babsi ihre Leser. Wie soll sie hinterher aussehen? Soll sie lange Hängetitten haben und einen riesigen Arsch? Sollen ihre Schamlippen lang herunter hängen --- Was meint Ihr? Schreibt mir E-Mails mit Euren Vorstellungen. ----


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