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„Frank … !“, ruft mein Vater meinen Bruder, „Frank … nun komm doch mal.“ Während er ihn ruft, halte ich sein Glied noch in meinem Mund und bemühe mich so gut ich kann um den großen, dunklen Penis. „Hol die Nachbarin und ihren Sohn!. Mein Bruder grinst, als er mich vor Vater sitzen sieht. Dann dreht er sich um und ist kurz nach dem sich mein Vater in mich ergossen hat, wieder da. Die Frau und ihren Sohn hat er im Schlepptau. Sie sind beide nackt. Mein Bruder spielt mit dem Schwanz des Jungen, der Schwanz steht errigiert von ihm ab, wie ein Stachel, während die Frau mit rotem Kopf vor meinem Vater steht.
„Ihr seid alleinstehend, oder?“, fragt Vater.
„Ja, Herr“ antwortet die Frau.
„Da gab es doch einen Passus … Junge hol mir mal die Sklavenregel aus dem Schrank“.
Mein Bruder kommt mit einem kleinen Büchlein wieder.
„Wo ist es denn …“, Vater blättert in dem Heft. „Ah … hier ist es ja!“ Er sticht mit dem Finger auf die Seite. „Das ist ein guter Passus! Hier steht. Wenn in einem Haushalt nur Sklaven leben, so kann jeder Mensch den Antrag stellen, die Sklaven seinem Haushalt zuzuschlagen. Die Überlassung kann kostenlos erfolgen, wenn keine Ausgaben für den Staat entstehen. Der Wohnort der Sklaven wird nach positiver Entscheidung in die Wohnstätte des neuen Inhabers verlegt. Die Abwicklung kann auch automatisch erfolgen, sofern die Datensätze online verfügbar sind. Eine Rücksprache mit Arbeitgebern, Schulen oder Hochschulen, in denen die Sklaven tätig sind, erfolgt nicht.“
Vater steht auf und knöpft sich die Hose zu. „Dann schauen wir mal“.
Nicht lange und er hat die richtige Website gefunden. „Die Namen!“
„Traute Hansmann und Matthias Hansmann“, lautet die Antwort.
„Da haben wir Euch ja!“. Vater ist erfreut.
Und nach einem Augenblick, den es braucht, bis die E-Mail mit der Bestätigung da ist: „Dann herzlich willkommen.“
„Was ist mit unseren Sachen“, fragt Traute.
„Die werden vom Bezirk abgeholt und verkauft“.
Vater geht auf die nackte Frau zu. „Mit Dir habe ich etwas vor“, er greift ihr brutal an die Titten, so dass sie aufschreit. „Ich will nämlich nicht meine Tochter verunstalten lassen. Sonst macht sie uns noch Vorwürfe, wenn sie mit fünfunddreißig wieder ein Mensch wird“.
Die Brüste der Frau sind groß und schwer, aber sie sind im üblichen Rahmen. Keine außergewöhnlichen Brüste, ganz normale Titten eben.
„Hängetitten“, sagt mein Vater, „schöne lange Hängetitten und die Fotzenlappen ...“ Traute beginnt zu weinen, „werden wir lang operieren lassen. Afrikanische Stämme schaffen bis zu 18 Zentimeter. Das schaffen wir auch!“
Die Frau heult, ihr ganzer Körper zittert. Lachend steht meine Mutter in der Tür. „Welch eine geile Sau!“, ruft sie. „Los, lass Dich von deinem Sohn ficken, die Stück Fickfleisch“. Verkrampft, aber schnell legt sich die Frau auf den Boden, macht ihre Beine breit und schon ist ihr Sohn, der jetzt auch zittert, auf ihr drauf und rammelt sie. Anders kann man dazu nicht sagen. Schnelle, kurze Bewegungen. „Wehe, es geht was vorbei“, ruft mein Bruder, während er mich zu sich hinüber zieht und auf den Boden drückt. An mir scheint der Mund das interessanteste zu sein.
„Nicht so schnell, Fickschwester“, stöhnt er. „Ich will nicht kommen“. Ich bemühe mich, ihn nicht kommen zu lassen. Ich habe aber keine Ahnung, wie das gehen soll.
Der Junge ergießt sich in seine Mutter. Man kann sehen, wie er die Arschbacken zusammenpresst, während er kommt. „Gut gemacht“. Mein Bruder schiebt mich von sich weg. „Jetzt du, du kleiner Ficker“. Schnell bemüht sich der Junge, das Glied meines Bruders in den Mund zu nehmen. „Das kannst Du bestimmt gut. Du musst doch die alten Lehrer bestimmt blasen, oder? Du bist doch der Oberbläser in Eurer Schule, Du Pissetrinker und Scheißefresser. Hier wirst Du satt, das verspreche ich Dir.“
Mein Bruder kommt, und während des Orgasmus schlägt er hemmungslos mit den Fäusten zu. Immer wieder, auf den Kopf, auf den Rücken.
„Leg Dich hin!“, brüllt mein Bruder ihn an, „leg Dich in, Du Sau“. Und dann tritt er dem liegenden Jungen mit aller Gewalt in die Eier, so dass der aufheult und sich krümmt.
Die Operation an Traute wird schnell vereinbart. Schon am nächsten Tag hat mein Vater mit dem Anbieter gesprochen und als sie abends nach Hause kommt, ramponiert, voll mit blauen Flecken, da wartet er schon, um sie ins Krankenhaus zu schaffen. Nicht einmal mehr ihre Dienste nimmt er in Anspruch. Sie wird von ihm gleich hingefahren, meine Mutter begleitet die beiden. Und schon nach einer Stunde sind meine Eltern zurück.
„Es wird 8 Wochen dauern, dann haben wir sie wieder“, sagt Vater.
„Mit Hängetitten, Fettarsch und Fotzenlappen von fünfzehn Zentimetern Länge. Das wird ein Spaß“, ergänzt meine Mutter.
„Und mit Dir haben wir auch etwas vor“
Als sie das sagt, steigen mir sofort Tränen in die Augen.
„Bitte nicht auch so etwas...“ stammele ich.
„Aber nein. Wir werden Deine Brüste dauerhaft verkleinern lassen. Sie werden einfach nicht mehr wachsen. Nur ein Hauch von Titten. Und Deine Fotze werden wir innen verkleinern, so dass Du denkst, wenn Dir ein kleiner Penis in Deine Stinkfotze eingeführt wirst, ist es ein riesen Ding. Aber Dein Fotzenloch wird riesig aussehen. Wie ein Fremdkörper. Und wir werden verhindern, dass Du wächst. Das geht aber erst, wenn Du schon geworfen hast.“
„Ich will nicht trächtig werden“, protestiere ich ganz leise.
„Das ist aber völlig egal. Du hast nichts zu wollen. Wir wollen, dass Du trächtig wirst. Und darauf kommt es an.“
„Komm her, Schwanzsau“, herrscht mein Vater Matthias an. „Fick sie!“
Und jetzt bin ich es, die sofort die Beine breit macht. Matthias liegt auf mir und stößt mit seinem kleinen Schwanz in mich hinein. Er kommt schnell.
„Küsst Euch, Ihr Schweine“, ruft mein Bruder, „und dann leckt Euch sauber.“
In meinem Mund wird Matthias‘ Schwanz wieder größer. „Wehe ihr kommt noch mal“, ruft meine Mutter. „Es soll ja kein Spaß für Euch sein“.
In der Schule bin ich fast nur noch auf dem Jungenklo. Man hat mir ein Schild um den Hals gehängt: „Ich bin Klopapier“, steht darauf. Neben mir ist noch ein fettes Mädchen aus der Abiklasse angekettet. Wir müssen den Jungs nach dem Scheißen die Hintern sauber lecken. Es ist widerlich. Und immer wieder verlangen die Jungs, dass wir von ihrer Scheiße große Mengen auf unsere Fotzen schmieren und hineinstecken. Es ist kein Wunder, dass wir nicht mehr als Fickstücke dienen. Dafür finden es die Jungs geil, wenn wir uns gegenseitig sauberlecken müssen, bis wir kommen. Das Mädchen ist total fett und schwitzig. Immer wieder zwingt man mich, ihr den Schweiß auch aus den Achseln und unter den Titten abzulecken, bevor ich ihre Fotze sauber lecken muss.
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Ich antworte Euch bestimmt, wenn Ihr mir an babsikleine@yahoo.de schreibt.