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Review This Story || Author: Babsi Kleine

Die Sklavenregelung

Part 5

Dreizehn Jahre später


Immer noch bin ich nicht größer als 152 Zentimeter und meine Brüste sind winzig geblieben. Aus der Mitte meines Körpers ragt ein riesiges Loch mit langen Schamlippen, aber gleich danach ist meine Fotze eng geblieben und es droht mich zu zerreißen, wenn ich gefickt werde.


Als ich sechszehn war, das ist jetzt zehn Jahre her, hat mein Vater meinen Hintern mit Silikon aufpolstern lassen. Riesig, wirklich riesig, und schwer ragt er hervor. Ständig bietet er Anlass mich zu erniedrigen. Im Laufe der Jahre sind Tätowierungen auf meinem Körper hinzugekommen: Pissrinne und Scheißhaus steht über meiner Oberlippe und über meiner Fotze steht: Für Hunde. Trotzdem fickt mich mein Vater natürlich noch und mein Bruder auch. Trotzdem werde ich brutal von gerade dreizehn Jahre alten Jungs genommen und von siebzig Jahre alten Rentern, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Und auch in der Fabrik bleibe ich nicht verschont. Ich arbeite in einer Frauengruppe. Ich habe nur eine Aufgabe, nämlich sexuell zu dienen. Ich muss lecken und meinen Mund für die Pisse der Frauen öffnen.


Heute kommt mein Sohn nach Hause. Ich habe ihn geboren, als ich knapp vierzehn war. Heute wird er dreizehn und darf das Heim verlassen, in dem die Kinder von Sklavinnen erzogen werden. Er ist kein Sklave geworden. Schon jetzt habe ich Angst vor ihm.


Während der Schwangerschaft damals musste ich, denn gefickt werden sollte ich nicht mehr, fast sechs Monate lang als nicht als Toilette dienen. Nur meinen Mund zur Befriedigung benutzten noch die Mitschüler und Mitschülerinnen, auch mein Vater und meine Mutter, mein Bruder und natürlich unser Hund. Fortwährend musste ich in der ganzen Schule meinen wachsenden Bauch zeigen und dann kam die Geburt. In der Aula. Während ohne Betäubung das Kind aus mir heraus kam, standen Pulks von Schülern um mich herum und spritzten mir ihren Samen und den schreienden Mund. Dann war es vorbei. Nicht einmal im Arm halten durfte ich meinen Sohn.


Es läutet. Kriech zu Tür, Du Fickstück, befiehlt meine Mutter und unter ihren Schlägen krieche ich auf allen Vieren zur Tür. Da steht er. Ist das meine Mutter, die Ficksau?, fragt er meine Mutter. Ja, mein Enkel, antwortet sie und beide lachen. Dann ist er drin. Er zieht sich die Schuhe aus. Küss mir die Füße, Du Sau. Ich zögere nicht. Ich bin nur ein Fickstück für alle. Also küsse ich. Er greift mir in die Haare, zieht mich hoch und öffnet seine Hose. Sein Glied ist groß und ungewaschen, es riecht nach Sperma und kürzlichem Verkehr. Los! Blasen! Ich höre ihn stöhnen. Sie ist gut! sagt er zu meiner Mutter. Die lacht und antwortet: Und lecken kann sie auch.


Immer wieder muss ich an diesem Abend ran. Mein Vater, mein Sohn, mein Bruder, auch meine Mutter und zwischendurch der Hund. Sie lassen sich von mir befriedigen, sie ficken mich. Mein Sohn schlägt mir immer wieder ins Gesicht. Zu erst mit der flachen Hand, dann mit der Faust, bis meine bieden Augen zuschwellen. Sie urinieren auf mich, reißen an meinen winzigen Titten, treten mir in den Bauch in dem doch schon wieder ein Kind wächst. Vielleicht geht es ab, sagt mein Sohn, wenn nicht, wird es widerstandsfähig. Und dann beschließen sie mich fortzugeben. Wofür brauchen wir sie eigentlich? fragt mein Bruder, ich stehe eher auf die frischen Sklavinnen und Sklaven. Man kann sie sich von der Straße holen, wenn man sie will. Verkaufen wir sie an eine Zuchtanstalt.

Alle stimmen dem Plan zu. Die Zuchtanstalten sind berüchtigt. Ganze Tage bringt man breitbeinig gefesselt auf gynäkologischen Stühlen zu. Bis zu fünfzig Männer ficken die Frauen, die dort sind und ebenso viele Frauen setzen sich während der Ficks auf die Gesichter der Zuchtstuten und lassen sich lecken, pissen sie an, urinineren in ihre Münder.

Gleich nachdem die Frauen geworfen haben, werden sie wieder besamt. Bis ihre Körper verbraucht sind und sie die Sklavenaltersgrenze von 35 Jahren erreicht haben. Dann sind sie frei. Und sie werden belohnt. Aus dem Wurf, der dreizehn Jahre zurück liegt, dürfen sie sich einen Jungen und ein Mädchen als Sklaven aussuchen. Natürlich nur von denen, die, in diesem Falle durch das Los zu Sklaven geworden sind. Und wenn die Frauen noch keine dreizehn Jahre dort waren? Dann steht ihnen das Recht zu, wenn nach ihrem Fortgang in die Freiheit die dreizehn Jahre erreicht sind.


Die Sache ist schon am nächsten Tag vollzogen. Ich werde abgeholt. Noch im Auto muss ich die Wärter der Zuchtanstalt befriedigen. Dann bin ich dort. Eine hohe Mauer umgibt das Terrain und hinter dieser Mauer sind lauter kleine Häuschen in denen die Frauen auf die Begattung, wie der eine Wärter sagt, warten. Nachts aber, da dürfen sie schlafen: In den Zwingern mit den abgerichteten Hunden, die sie noch ficken dürfen, wenn schon keine Menschen mehr ihre Löcher nehmen dürfen. Fast bis zum Ende der Schwangerschaft.


Neun Jahre werde ich hier bleiben. Dann werde ich frei sein. Mund auf, schreit in Greis, der an uns vorüber geht. Ich werfe mich auf die Knie und reiße mein Maul auf. Er holt seinen Schwanz aus der Hose und pisst mir in das Maul.


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